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Nach Politikern in den USA und Belgien hat nun auch die britische Glücksspielaufsicht Stellung zu den Lootboxen genommen. Die Behörde vertritt diesen Standpunkt.

Die Kontroverse um Lootboxen zieht immer weitere Kreise. Nachdem Politiker in den Belgien und den USA ihre Standpunkte zum Thema klargemacht haben, bezieht nun die Glücksspielaufsicht in Großbritannien Stellung. Anders als belgische Justizminister Koen Geens und der demokratische Abgeordnete Chris Lee Star in den USA betrachtet die Behörde die Lootboxen aber nicht als Glücksspiel.

Im rechtlichen Sinne Glücksspiel zu sein, müsse es sich beim Gewinn um Geld handeln oder Gegenstände, die ohne Umwege zu Geld gemacht werden können. Da die Sternenkarten in Star Wars Battlefront 2 aber außerhalb des Spiels keinen Wert hätten, würde diese Definition nicht zutreffen. Als Freibrief für Lootboxen will Executive Director Tim Miller seine Stellungnahme aber dennoch nicht verstanden wissen.

Viele Eltern interessiert es nicht, ob eine Aktivität der rechtlichen Beschreibung von Glücksspiel entspricht. Ihre Hauptsorge liegt darin, dass es ein Produkt gibt, das ein Risiko für ihre Kinder darstellen könnte. Wir sind besorgt über die zunehmende Menge der Beispiele, bei denen die Grenze zwischen Videospiel und Glücksspiel immer mehr verschwimmt.

Egal ob es Glücksspiel ist oder nicht. Wir alle haben die Verantwortung, die Kinder und jungen Menschen in Sicherheit zu wiegen.

Ob er damit auf die Zuständigkeit anderer Behörden hindeutet und mehr Verantwortungsbewusstsein bei Entwicklern und Publishern einfordert, ist ganz klar. Auch in Deutschland sieht die USK Lootboxen derzeit nicht als Glücksspiel. Möglicherweise könnte aber auch hier die aktuelle Kontroverse für einen Umdenkprozess sorgen. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!