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Apple hat einen ersten Schritt unternommen, um den Wucher mit Lootboxen einzudämmen. Werden andere Anbieter dem guten Beispiel folgen?

Wenn es vom Gesetzgeber keine Regeln gibt, muss sich der Markt eben selbst regulieren. So oder ähnlich könnte der Gedanke hinter Apples neueste Regelung für Lootboxen sein. Denn ab sofort müssen Entwickler und Publisher die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Inhalte angeben, wenn sie Lootboxen für ihre Produkte im Apple Store anbieten. In Apples Geschäftsbedingungen gilt ab sofort die „In-App-Purchase-Klausel 3.1.1“:

Apps, die ‚Lootboxen‘ oder andere Mechanismen anbieten, die randomisierte virtuelle Gegenstände zum Kauf bereitstellen, müssen die Wahrscheinlichkeiten des Erhalts jedes Typs des Gegenstandes gegenüber den Kunden vor dem Kauf offenlegen.

Im App-Store muss daher klar ersichtlich sein, wie groß die Chance auf verschiedene Gegenstände ist. Während in China eine solche Angabe auch gesetzlich vorgeschrieben ist, gibt es in Europa und den USA noch keine vergleichbare rechtliche Bestimmung. Allerdings ist nun die Hoffnung berechtigt, dass weitere Anbieter dem Beispiel von Apple Folge leisten werden. Da viele Apps nicht nur für iOS, sondern auch für Android angeboten werden, könnten viele Publisher die Angaben mehr oder weniger freiwillig auch in den Play Store übernehmen.

Für die meisten Gamer noch deutlich interessanter wäre eine solche Klausel bei PlayStation Store, Xbox Store und Steam. Noch wurden zwar keine solchen Pläne von Microsoft, Sony oder Valve bekannt, Apples Maßnahme könnte aber in Zukunft auch hier einen Umdenkprozess einleiten.

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