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Montanablack

Mit 4,3 Millionen Followern ist Montanablack inzwischen der mit weitem Abstand erfolgreichste Streamer in Deutschland. Sowohl nach Zuschauerzahlen, als auch nach Einnahmen gibt es niemanden, der so erfolgsverwöhnt ist wie der 33-Jährige. Allerdings hätte es sogar noch besser laufen können. Denn wie er jetzt bekanntgibt, hatte er die Möglichkeit, einen 12 Millionen Euro-Deal abzuschließen:

„Ich habe ein Angebot bekommen Leute, ich will, dass ihr euch alle hinsetzt. Jeden Tag auf dem Montanablack Kanal 2h Casino streamen für 12 Millionen im Monat. (…) Bei der Summe kann man gar nicht ablehnen, ich habe aber abgelehnt. Irgendwann wird der Tag kommen wo ich auf alles scheiß, das ist mein letzter Monat auf Twitch und dann Wiederschauen.“

Angebot abgelehnt

12 Millionen Euro durch einen Werbedeal einzusacken, wäre ein beispielloser Businessmove im deutschen Streaming-Raum. Doch Montanablack konnte das Placement aus moralischen Gründen nicht mit sich vereinbaren. Dass er die Summe so einfach ablehnen konnte, liegt aber auch daran, dass er finanziell bereits abgesichert ist.

Er bemängelt weiterhin die fehlenden Alternativen zu Twitch und sein angespanntes Verhältnis mit der Plattform. Die Monopolstellung des Unternehmens macht es jedoch möglich. Zu der Konkurrenz von Facebook und Co. zu wechseln, wie es amerikanische Streamer häufig machen, kommt nicht in Frage: „Nicht mal für fünf bis acht Millionen würde ich bei Facebook streamen (…) Acht Millionen sind viel Geld, aber dafür sich auf der Plattform quälen?“

Twitch-Bann:

Durch die Regularien und Gesetze, die zuletzt in Bezug auf Livestreaming beschlossen wurden, sind Casino-Streams inzwischen vermutlich ohnehin keine Option mehr für Monte. Dass er jemals wieder dahin zurückkehrt, scheint also ebenso unwahrscheinlich. Hierfür würde er eigener Aussage nach auch nicht riskieren, permanent gebannt zu werden:

„Ich hatte mich auch mit dem Gedanken befasst, wie es jetzt sein würde, wenn ich einen permanenten Bann reingedrückt bekomme. Am Ende sind es nur 33 Tage gewesen für eine Aktion, die ich bis heute definitiv bereue. Die Malta-Thematik hab ich relativ schnell verstanden, dass das für mich etwas ist, was in Zukunft nichts sein sollte, womit man mich identifizieren soll. Und auch nichts wofür ich stehe. (…)“

Hier seht ihr das Video