Elden Ring
Inzwischen dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Elden Ring, so viel Spielspaß und Abenteuer es auch bietet, auf der anderen Seite ziemlich Nervenzerreißend sein kann. Im Laufe des Abenteuers warten hinterhältige Tricks, tödliche Fallen, teuflische Bosse und vieles mehr auf einen. Aber das bedeutet auch, dass sich jeder Sieg wirklich hart verdient anfühlt. Jeder Sieg fällt umso besser aus – besonders gegen die grausamsten Bosse.
Besonders der „Radagon of Golden Order“ und das „Elden Beast“, in der deutschen Version die Eldenbestie, sind besonders hart zu knacken. Einzeln betrachtet wäre jeder dieser Bosse durchaus machbar. Leider muss man, um überhaupt zum letzten Endboss – der Eldenbestie – zu gelangen, Radagon besiegen.
Und das ohne Checkpoints oder neu aufgefülltes Leben. Nur zwei Endgegner nacheinander, bis man es richtig geschafft hat. Man sollte sich also nicht zu früh freuen, wenn man Radagon besiegt hat. Denn die Eldenbestie lauert im Hintergrund.
361 Versuche für Endboss
Diese Lektion hat ein Streamer kürzlich auf die harte Tour gelernt, als er nach 361 Versuchen (!), Radagon zu besiegen, endlich erfolgreich war. Im 362. Versuch besiegte er den Boss – Nur um sofort von der Eldenbestie vernichtet zu werden.
In der Zwischensequenz nach dem Sieg über Radagon kann man sehen, wie Streamer DanGheesling langsam begreift, was passiert ist – auch wenn er es noch leugnet. Als sich die Eldenbestie langsam aus dem Boden erhebt, hält der Streamer sie zunächst für einen harmlosen Baum. Dann entdeckt er das Schwert, und der Chat beginnt ihm mitzuteilen, dass es Zeit für „Phase zwei“ ist.
Prompt beginnt der Bosskampf gegen die Eldenbestie, während der Streamer noch dabei ist, die Situation zu realisieren. DanGheesling wird niedergeschlagen, bevor er dem Monster auch nur ein Haar krümmen kann, und sein Gesichtsausdruck sagt alles. Im unten verlinkten Clip seht ihr den Moment des Todes und der Realisation.
Hier seht ihr es