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Konsolen

Zumindest technisch gesehen liegen die Karten bei Microsoft und Sony auf dem Tisch. Wem Preis und Titel nicht so wichtig sind und wer lieber auf das bessere technische Setup setzen will, kann Xbox Series X und Playstation 5 inzwischen ganz einfach miteinander vergleichen und seine Kaufentscheidung so auf objektiven Fakten basierend treffen.

PS5:

Die CPU wird von einem Achtkern Zen 2 mit 3,5 Ghz Taktung übernommen, die GPU kommt auf 10,28 Teraflops, womit die PS5 bis zu zehnmal mehr Rechenkraft besitzt als das Vorgängermodell. Der Arbeitsspeicher ist mit 16GB doppelt so gut wie die PS4, wenngleich diese Zahl nicht unbedingt atemberaubend wirkt. Die Festplatte ist eine 825GB SSD.

Neben der normalen Konsole mit 4K Blu-Ray Drive gibt es auch eine Digital-Edition der Konsole, bei der auf ein CD-Laufwerk verzichtet wird. Dadurch sinkt der Preis der Konsole und auch die Optik wirkt um einiges schlanker.

Xbox Series X:

Die Xbox ist mit einer Achtkern-CPU mit 3,8 Ghz und 12 Teraflops theoretisch gesehen etwas leistungsstärker was die Rechenkraft angeht. Der Arbeitsspeicher beträgt ebenso wie bei der PS5 16GB, während man mit 1TB Speicher auch bei der Festplatte leicht die Nase vorne hat. Das CD-Laufwerk ist wie bei der Playstation ein 4K UDH Blu Ray-Drive.

Grafik und Framerate

Wenn man es ganz genau nimmt, wirken die Zahlen der Xbox denen der PS5 also überlegen. Nun ist jedoch ein neues Patent aufgetaucht, das nahelegt, dass es nicht nur auf die Hardware ankommt, sondern auch auf die „inneren Werte“.

Das von Sony Interactive Inc. in Japan angemeldete Patent besagt, dass man mithilfe einer künstlichen Intelligenz Bilder darstellen kann, ohne sie immer wieder berechnen zu müssen. Das bedeutet letztlich, dass man die Rechenleistung der Konsole nicht für jeden einzelnen Bildframe beanspruchen muss und dass das Bild somit nicht nur schärfer ist, sondern auch in einer höheren FPS wiedergegeben werden kann:

„An information processing device for acquiring a plurality of reference images obtained by imaging an object that is to be reproduced, acquiring a plurality of converted images obtained by enlarging or shrinking each of the plurality of reference images, executing machine learning using a plurality of images to be learned, as teaching data, that include the plurality of converted images, and generating pre-learned data that is used for generating a reproduction image that represents the appearance of the object.“

Unten findet ihr die offizielle Patentanmeldung. Darin ist zu sehen, dass Sony die Technologie schon Anfang 2019 angemeldet hat und vermutlich sogar noch länger besitzt. Der als Erfinder angegebene Shimizu Keisuke hat übrigens schon rund 200 Patente in Japan angemeldet, vor allem für Sony, aber auch für Unternehmen wie Panasonic.

Hier seht ihr das Patent