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Angebliche Leaks zur Hardware von Nintendos Switch findet man derzeit häufig. Das Problem dabei ist nur: Diese Leaks widersprechen einander.

Multitouch

Die GPU-Architektur von Nintendos kommender Konsole Switch ist häufig Gegenstand von Spekulationen und Gerüchten. Regelmäßig werden dazu die neuesten Leaks veröffentlicht. Das Problem mit den letzten Leaks ist allerdings: Diese sind Leaks widersprechen einander. Ein derzeit oft zitierter Leak geht von Nvidias Maxwell-Architektur aus. Dem widerspricht aber ein vor Kurzem veröffentlichter Artikel der chinesischen Plattform Baidu, der behauptet, Nintendo würde stattdessen die leistungsfähigere Pascal-Architektur einsetzen.

Auch weitere technische Details will Baidu herausgefunden haben. So sprechen die Chinesen von einem A73 ARM-Prozessor und vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Rechenleistung wird im angeblichen Leak auf 500 GigaFlops beziffert, also gerade einmal ein Achtel der Leistung einer PS4 Pro. Die Leistung des integrierten Akkus wird mit 4319 mAh angegeben.

Nintendo hat beide mögliche Leaks bisher weder dementiert noch bestätigt. Skepsis ist also angemessen. Welche der beiden Behauptung der Wahrheit entspricht oder ob am Ende beide frei erfunden sind, lässt sich derzeit also nicht überprüfen. Sicher scheint jedoch, dass Nintendo, was die reine Rechenleistung angeht, auch in Zukunft nicht mit Sony und Microsoft mithalten wird können, von aktuellen Gaming-PCs ganz zu schweigen. Gameplay-Videos aus Zelda: Breath of the Wild zeigen allerdings, dass Nintendo auch ohne Highend-Hardware beeindruckende Szenen auf den Bildschirm zaubern kann.

Trailer zur Switch

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