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No Man’s Sky

Für Anhänger des Weltraumgenres gab es in den letzten Monaten viel zum sehen und staunen.
Wer da sofort an Star Citizen denkt, liegt sicher nicht falsch. Allerdings sollten man sich auch die anderen Vertreter des momentan um sich greifenden „Weltraumhypes“ genau ansehen. Warum sich das lohnt klären wir im folgenden Beitrag.

No Man´s Sky kommt als Science-Fiction Open World Spiel daher und wird momentan vom 15 Mann starken Entwicklerteam „Hello Games“ programmiert. Die Grundidee des Spiels klingt so simpel wie die Umsetzung kompliziert und faszinierend ist.
Kurz gesagt geht es um ein riesiges Universum, bestehend aus Sonnensystemen und daraus zusammengesetzten Galaxien, in welchen ein Haufen an Planeten, Sonnen, Monde, Asteroiden und vielem mehr herumschwebt. Diese gilt es zu entdecken und erkunden. All das ausgespuckt von einem Zufallsgenerator, der sich die Planeten (Flora und Fauna inklusive) aus einen großen Pool von Einzelteilen zusammenbastelt.
Ok, Minecraft mit Warpantrieb, oder was?

Wer eine Tier- oder Pflanzenart zuerst entdeckt darf sie der eigenen kreativen Nase nach selbst benennen. Was übrigens auch für ganze Planeten gilt.

Gewiss nicht. Denn in Summe wird es mehr als 18.000.000.000.000.000 Planeten zu erkunden geben, die sich auf die verschiedene Sonnensysteme und Galaxien verteilen. Es wird weder Ladepausen bei den Flügen zwischen den Planeten geben, noch wird der Flug vom Weltall auf die Plattenoberfläche mit Zwangspausen belegt. Nur der Tod wird mit einer Ladesequenz bestraft, welche aber mit hübschen Zitaten schmackhaft gemacht werden soll. Wie ein Planet aussieht hängt von seinem Abstand zu seiner Sonne, den vorkommenden Elementen, der Zusammensetzung der Atmosphäre und zahlreichen anderen Faktoren ab. Auf der Oberfläche kann man Pflanzen, Tiere, Gebäude, Ruinen von Gebäuden, NPC´s, abgestürzte Schiffe und vieles mehr entdecken. Wer etwas zuerst entdeckt hat darf es mit einem eigens ausgedachtem Namen versehen.

Wer ein neues Spiel beginnt, wird in der ersten Galaxie ausgesetzt und hat nur ein sehr einfaches Raumschiff zur Verfügung. Im späteren Verlauf des Spiels wird man Schiffe mit verschiedenen Schwerpunkten, wie Transport oder Kampf besitzen können. Jeder Spieler startet alleine am Rande eines Sonnensystems in der ersten Galaxie und hat die inoffizielle Aufgabe zu erfüllen, in das Zentrum dieser Galaxie zu gelangen. Wer dies schafft soll mit einem wunderschönen Ort belohnt werden. Auf dem Weg dorthin kann man seinen Fortschritt an speziellen Orten speichern. Dies sollte man auch bei jeder Gelegenheit tun, denn ein pausieren des Spiels ist zu keinem Zeitpunkt möglich.
Natürlich ist es Anfangs sehr unwahrscheinlich anderen Spielern zu begegnen. Eher wahrscheinlich ist es, dass man auf Planeten trifft, die bereits von einem anderen Spieler entdeckt wurden. Wer diesen Planeten zuerst erkundet hat, wird mit dem Spielernamen des Jeweiligen gezeigt. Erkundet ein Spieler ein neues Sonnensystem, bekommen dies alle anderen Spieler dies auf ihrer Karte per Symbol angezeigt.

No Man´s Sky ist KEIN Rollenspiel!
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Der Spieler wird keine Möglichkeiten à la „The Witcher 3“ haben um seinen Character und seine Fähigkeiten herzubilden. Allerdings wird es ein Craftingsystem mit zahlreichen Möglichkeiten geben um sein Schiff, seinen Anzug oder seine Ausrüstung zu Bauen oder zu verbessern. Die Rohstoffe dafür müssen gefunden und abgebaut werden. Wie bei Minecraft (jetzt doch…) gibt es keine vorgegeben Muster, sondern der Spieler muss selbst herausfinden was bei was herauskommt. Allerdings soll es zu findene Blue Prints geben, die vor allem für komplexere Produkte dienen.

Die Schiffe wird es in den drei Hauptklassen Kämpfer, Händler und Erkunden geben. Sie unterscheiden sich je nach Zweck in Geschwindigkeit, Wendigkeit und Frachtraumkapazität. Jedoch sind sie nur begrenz verschieden. So sind alle Schiffe in etwas gleich groß (klein). Es wird keine riesigen Schlachtkreuzer oder Frachtschiffe geben.

Wann, Wo und auf welcher Plattform?

No Man´s Sky wird auf der PS4 (1080p, 60 fps) und dem PC erscheinen. Zu kaufen gibt es das dann am 22. Juni 2016 für 60 Euro in Europa.
Dein System sollte haben:
Win 7, Core i3, 8GB RAM, eine Nvidea GTX 480 und ein freier Festplattenspreicher von 10GB.