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Drachenlord

Drachenlord ist den meisten als polarisierende Persönlichkeit im Internet bekannt. Zuletzt musste er sich vor einigen Monaten in einem Gerichtsprozess verantworten. Dieser fand im März im Landgericht Nürnberg-Fürth statt. Das Urteil für den 31-Jährigen lautete aufgrund mehrfacher Körperverletzung: Eine einjährige Bewährungsstrafe.

Zuvor zog er aufgrund zahlreicher Hassattacken der „Hater“ aus seinem Heimatdorf Altschauerberg weg, welches die dort lebenden Bürger gebührend feierten. Danach plante der Drachenlord erst einmal, die Bundesrepublik zu verlassen. Doch so weit kam es nicht – denn der nächste Skandal stand vor der Tür. Erst vor kurzem stand der YouTuber wieder vor Gericht und überflutete die Medien wieder mit negativen Schlagzeilen.

Mit dem Verdacht der Verbreitung von Gewalt-Inhalten und schlimmerem nahm ihn nun die Staatsanwaltschaft Stuttgart erneut ins Visier. Er selbst reagierte zuletzt auch auf die Vorwürfe. Die Anschuldigungen wären falsch, gewaltverherrlichende Videos habe er aber tatsächlich geteilt. Diese Videos markierte er aber eigener Aussage nach entsprechend. Wie der erneute Prozess ausgeht, ist noch nicht absehbar. Die Ermittlungen laufen derzeit aber auf Hochtouren.

YouTube-Bann

Das so genannte „Drachengame“ scheint aber noch nicht zu Ende zu sein. Zwar hat der Drachenlord Anfang des Jahres seine Schanze verlassen, war aber dennoch weiterhin auf YouTube aktiv.

Auch hier terrorisierten ihn seine Hater tagtäglich. Es wird sogar spekuliert, dass einige ihn weiter durch die Bundesrepublik verfolgten. Zumindest wurde der Drachenlord immer wieder an verschiedenen Orten gespottet und sein Standort durch Dritte preisgegeben. Jetzt aber scheint auch sein Internetauftritt dem Ende zuzugehen. Oder eher gesagt plötzlich beendet worden sein.

Denn mit YouTube wurde vor kurzem seine Reichweitenstärkste Plattform gebannt. Mit der Begründung des Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen von Youtube, kündigte und entfernte die Plattform endgültig sein Konto. Die Hater sahen den Drachenlord als „besiegt“ an, er sich selbst aber noch lange nicht. Eigener Aussage nach würde er einfach auf anderen Plattformen weitermachen, wenn es sein muss sogar auf OnlyFans! Zunächst nahm sich der Content Creator aber Twitch ins Visier und startete einen Livestream auf der bekannten Plattform.

Twitch-Bann

Doch auch hier ist jetzt Schluss – und das in Rekordzeit! Nach nur einem Stream von ca. 1 1/2 Stunden wurde Drachenlord gebannt. „Aufgrund eines Verstoßes gegen die Community-Richtlinien“ machte Twitch seinen Channel nach einem kurzen Aufenthalt dicht. Aktuell streamt Drachenlord auf TikTok weiter.

Hier seht ihr es