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Pokémon

Pokémon ist wohl eines der Spiele und Franchise-Klassiker schlechthin. Jeder hat schonmal von dem Titelsong „Catch ‚Em All“ – also zu Deutsch: „Fang sie alle/Schnapp sie dir“ – gehört. Und wer sich auch nur ein paar Minuten in der Welt der Pokémon aufgehalten hat, dem dürfte das Spielprinzip klar geworden sein:

Gehe in die Wildnis, fange Pokémon, um sie zu deinem Besitz zu machen und trainiere sie. Dieses Prinzip wurde mit dem legendären „Pokémon GO“ im Jahr 2016 sogar ins Real-Life übertragen, als man plötzlich theoretisch überall wilde Pokémon fangen konnte.

Geldwert-Prinzip

Seltsamerweise wollte der Erfinder von Pokémon aber ursprünglich nicht, dass die Spieler alle Pokémon fangen. Er wollte eher, dass man sie alle kauft! Laut einer Untersuchung von Did You Know Gaming wollte der Pokémon-Schöpfer Satoshi Tajiri ursprünglich eine sogenannte Pokémon-Währung im Spiel einführen. Jedes Pokémon hätte demnach einen Geldwert gehabt und die Spieler hätten ihre Pokémon kaufen, verkaufen und tauschen können.

In einem wieder ausgegrabenen Interview aus den frühen 2000er Jahren sagte Tajiri: „In der frühen Entwicklungsphase von Pokémon konnte man Pokémon mit Geld kaufen – aber das führte dazu, dass sich der Spieler darauf konzentrierte, Geld zu sparen, um sie zu kaufen, und weniger motiviert war, sie in der Wildnis zu fangen.

„Wir haben auch darüber nachgedacht, einen Spieler zusätzlich zu seinem Tausch Geld zahlen zu lassen, wenn es einen offensichtlichen Unterschied im Wert von zwei Pokémon gibt, die getauscht werden. Aber die Implementierung von Pokémon-Geldwerten überstieg die Grenzen unserer Programmierung“, fügte Tajiri hinzu.

„Der Geldtransfer im Spiel unterscheidet sich stark vom Geldtransfer im wirklichen Leben. Es gab Schwierigkeiten, ihn auf dem Game Boy zum Laufen zu bringen. Es waren einfach zu viele Hindernisse zu überwinden, um ihn zu realisieren.“ Das Video dazu mit weiteren interessanten Entdeckungen aus der Vergangenheit von Pokémon könnt ihr euch unten anschauen.

Hier seht ihr es