Bluehole Studios greift konsequent gegen Cheater durch. 150.000 Regelbrechern haben die Entwickler mittlerweile das Handwerk gelegt.
Cheater können einem Spiel, in dem der Wettbewerb mit anderen Menschen im Vordergrund steht, in kürzester Zeit massiven Schaden zufügen. Der Battle Royale-Shooter Playerunknown’s Battleground ist ein kompetitiver Online-Titel, der ohne Zweifel schwer unter unfairen Spielern leiden würde. Die Entwickler haben also allen Grund, Regelwidrigkeiten im Keim zu ersticken. Die gute Nachricht ist: Sie sind äußerst erfolgreich darin.
Wie der Creative Director von Playerunknown’s Battlegrounds auf Steam bekanntgab, sind bereits 150.000 Cheater ins enge Netz von Bluehole Studios gegangen und mit einem Bann bestraft worden. Zum Aufspüren der Betrüger verwendet Bluehole Studios das offenbar sehr effiziente Anti-Cheat-System BattleEye. Dieses Tool bekommt auch täglich mehr zu tun, denn der großen Verbreitung des Spiels steigt auch die Anzahl der versuchten Regelbrüche. Alleine um Laufe des letzten Tages hat das Programm 8.000 Schummler aufgespürt. In den gesamten ersten drei Monaten waren es „nur“ 25.000.
Playerunknown’s Battlegrounds zieht auch weiterhin neue Spieler an. Inzwischen waren bereits über eine Million Spieler gleichzeitig online. Damit hat der Battle Royale-Shooter auch das beliebte MOBA Dota 2 überholt. In absehbarer Zeit wird außerdem die Spielwelt von PUGB größer. Eine Wüstenmap mit 64 Quadratkilometer Fläche ist geplant. Dataminer haben bereits eine Minimap des neuen Gebiets entdeckt. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!