Der Handel mit Skins blüht in Playerunknowns’s Battlegrounds. Die Schmuckgegenstände erzielen hohe Preise auf dem Marktplatz.
Der Battle Royale-Shooter Playerunknown’s Battlegrounds hat sich innerhalb weniger Tage an die Spitze der Verkaufscharts von Steam gesetzt und über 11 Millionen US-Dollar eingespielt. Doch nicht nur das Spiel selbst verkauft sich blendend. Auch der Handel der Spieler untereinander blüht. Die Entwickler von Bluehole Studios haben nun auch den Steam-Marktplatz eröffnet, wo Spieler Ingame-Gegenstände verkaufen können. Die Skins aus dem Shooter haben sich rasch als Verkaufsschlager entpuppt.
Hohe Preise am Marktplatz
Die rein kosmetischen Gegenstände wechseln zu stolzen Preisen den Besitzer. So wird etwa ein schwarzer Trenchcoat für bis zu 100 US-Dollar gehandelt. Für das Playerunknown-Set, eine Kiste mit mehreren, zufälligen Gegenstände wollen Steam-User sogar 170 Dollar haben. Selbst für kleinere Gegenstände wie rote Schuhe sind immer noch 18 Dollar fällig. Die Preise auf dem Marktplatz folgen den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Valve oder die Entwickler nehmen darauf keinen regulierenden Einfluss.
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