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Ein siebentägiger Bann löste in Playerunknown’s Battlegrounds eine Kontroverse um Stream-Sniping aus. Immer wieder werden Streamer bewusst aufs Korn genommen.

Der Battle Royale-Shooter Playerunknown’s Battlegrounds führt nicht nur die Verkaufscharts bei Steam an. Auch bei Streamern erfreut sich der Shooter immer größerer Beliebtheit. Bei Twitch ist Playerunknown’s Battleground auf Platz 3 der beliebtesten Spiele. Nur League of Legends und Starcraft haben noch mehr Zuschauer. Wenn Spieler Streams übertragen, geben sie damit natürlich auch ihre Position der Öffentlichkeit – und damit auch ihren Gegnern – preis.

Das wurde dem Streamer Shround auf schmerzliche Weise bewusst, nachdem er zum wiederholten Mal von einem Spieler namens Lotoe ausgeschaltet wurde. Die Entwickler verfolgten das Video und bestraften Lotoe mit einer siebentägigen Sperre. Dieser bestreitet aber, Shrouds Stream gesehen zu haben. Er beharrt darauf, nur durch Zufall auf den Streamer gestoßen zu sein.

Nachweis schwierig

Das hat in der Community eine Diskussion über Stream-Sniping ausgelöst. Zwar herrscht allgemeiner Konsens, dass Stream-Sniping unfair ist, welche Indizien jedoch für einen Bann vorliegen müssen, bleibt umstritten. Stream Sniping ist schwer nachzuweisen, denn wenn der Heckenschütze behauptet, den Streamer nur durch Zufall wiederholt getroffen zu haben, steht letzten Endes Aussage gegen Aussage.

Einige User befürchten auch, dass Streamer ihre Position nutzen könnten, um zur Hexenjagd gegen Spieler, die sie besiegen aufzurufen. Stream-Sniping könnte schnell zur Ausrede für eigenes Unvermögen werden, so die Befürchtung. Wie denkt ihr über Stream-Sniping? Denkt ihr, die Entwickler finden bessere Wege, diese unfaire Taktik nachzuweisen? Teilt ihre Ideen in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.