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Das Jahr ist noch nicht vorbei, aber Sony fasst bereits jetzt gute Vorsätze. So möchten die Japaner Spielern in Zukunft mehr Freunde bereiten.

Atsushi Morita, Präsident von Sony Interactive Entertainment Japan and Asia sprach bei der PlayStation Awards Zeremonie über die Zukunftspläne des Unternehmens. Dabei ging es um die Art von Geschichten, die Sony in zukünftigen Spielen erzählen möchte, nicht um die technische Umsetzung. Morita erklärte, dass Sony in kommenden Titeln Spieler vor allem emotional ansprechen wolle. Dabei unterstrich er die Bedeutung von Spielen als Medium.

Unterhaltung hat sich über die Jahre hinweg weiterentwickelt: Es begann in einer Welt von Texten, dann gab es Cartoons mit Bildern, die sich dann auch bewegten und zu Animationen und Filmen wurden, diese wurden dann interaktiv. Spiele entwickeln sich immer weiter und nehmen dabei die besten Möglichkeiten aus allen Unterhaltungsformen auf, während sich die Technologie immer weiterentwickelt. Heute sind sie die modernste Form der Unterhaltung.

Sie bieten totalen Spaß, sie haben die Stärke, unsere Herzen zu berühren und wir wollen das Wunder der Spiele noch mehr Leuten zugänglich machen und Spiele als etwas etablieren, das die Leute verbindet, als etwas, das die Leute auch beiläufig genießen können. Wir wollen Games in eine noch höhere Dimension befördern.

Sonys Spiele haben in der Vergangenheit bereits häufig emotionale Geschichten erzählt. Die besten Beispiele dafür sind The Last of Us, The Last Guardian und Shadow of the Colossus. Offenbar möchten sich die Japaner zukünftig noch stärker in diese Richtung entwickeln. Leider werden in vielen Ländern, darunter auch Deutschland Spiele noch nicht als Kunstform anerkannt. Sony könnte einen Beitrag dazu leisten, dass sich dies in den nächsten Jahren ändert.

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