Wir lieben Pokémon Go. Aber auch im besten Spiel gibt es Dinge, die einem den letzten Nerv rauben können. Wir stellen euch die Dinge vor, die jeden Pokémon Go-Spieler im Nu auf die Palme bringen.
Spiele werden auch nur von Menschen gemacht und Menschen machen Fehler. Programmierer bei Niantic sind da durchaus typische Vertreter unserer Spezies. Aber nicht alle Ärgernisse im Leben eines Pokémon Go-Spielers haben ihre Ursache in fehlerhafter Programmierung. Die Nerven von Pokémon-Trainern werden von vielen Seiten angegriffen und wir stellen euch die größten Quälgeister vor.
9. Menschen, die bei jeder Gelegenheit betonen, dass sie nicht Pokémon Go spielen
Die meisten Pokémon-Trainer kennen den einen oder anderen Menschen, der bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit betont, dass er nicht Pokémon Go spielt. Meistens bereitet es diesen Menschen ein erhebendes Gefühl intellektuellen Hochmutes, an die größtmögliche Glocke zu hängen, wie sehr sie nur über den Dingen stehen. Pokémon Go ist für diese Leute ja ein Phänomen für die dummen, Zombie-haften Massen, über die man genüsslich das Näschen rümpfen kann.
8. Das Datenvolumen ist zu klein
Leider ist nicht überall freies WLAN und irgendwann ist mit dem Datenvolumen dann auch Schluss.
7. Leute, die ihr Team zu ernst nehmen
Man kann alles übertreiben, und Spiele mit Fraktionen sind dafür prädestiniert. Man kennt das gut von Allianz und Horde oder Asmodiern und Elyos. Die Teams Weisheit, Wagemut und Instinkt sind da keine Ausnahmen. Dass viele Leute die Community nur in der eigenen Fraktion sehen und auf Mitglieder der anderen Teams feindselig reagieren, ist mitunter sehr nervig.
6. Das Inventar ist immer voll…
Besonders ärgerlich, wenn man gerade in eine Gegend mit vielen PokéStops kommt. Wenn man im Zentrum einer Großstadt Menschen fluchend auf auf die Bildschirme ihre Smartphones starren sieht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dort die Meldung „Dein Beutel ist voll“ steht.
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[nextpage title=“Next Page“]5. …aber trotzdem sind nicht genug Pokébälle drin
Glauben Spieler am Anfang noch, Pokébälle würden auf Bäumen wachsen, werden die meisten mit steigender Stufe eines besseren belehrt. Pokémon befreien sich dann deutlich öfter, der eben noch unerschöpflich wirkenden Vorrat an Bällen geht rasch zur Neige.
4. Das Tracking funktioniert immer noch nicht
Ja, theoretisch gibt es wieder ein Tracking-System. Und das wäre im Grunde auch gut, aber eben leider nur für die, die in der Testphase Glück hatten. Für alle anderen Pokémon Go-Spieler bedeutet das, dass sich außer ein paar Grasbüscheln im Hintergrund, die nichts über die Position des Pokémon aussagt, nichts ändert.
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[nextpage title=“Next Page“]3. GPS ist nicht überall
Nun gut, theoretisch ist es das vielleicht. In der Praxis zeigt sich aber, dass das Signal öfter abbricht, als man es erwartet. Dann gibt es wieder die schöne Fehlermeldung „Kein Signal“, das seltene Pokémon löst sich vor deiner Nase in Luft auf und die Strecke, die du gehst, zählt beim Eier Ausbrüten auch nicht.
2. Ungleiche Verteilung von PokéStops und Arenen
In anderen Spielen, starten alle Spieler mit den gleiche Voraussetzungen. Anders verhält es sich für Pokémon Go-Spieler. Dort startet der eine inmitten von Arenen und PokéStops und bekommt die Lockmodule dorthin geschoben, wo die Sonne nicht scheint, während der andere einen Tagesmarsch vom nächsten PokéStop entfernt ist.
1. Der Akku ist ständig am Ende
Aus Pokémon Go ist der Saft noch lange nicht raus, aus dem Akku dagegen sehr schnell. Der Stromverbrauch von Pokémon Go freut Hersteller von Powerbanks, Pokémon Go-Spieler dagegen weniger.
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