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Dieses Pokémon ist das seltenste der Welt. Nur an einige ausgesuchten Plätzen könnt ihr das geheimnisvolle Taschenmonster fangen.

Der Aufforderung „Schnappt sie euch alle“ nachzukommen, dürfte sich für europäische Pokémon GO-Spieler als schwierig herausstellen. Denn wie die Datendetektive von TheSilphRoad herausgefunden haben, wurde Pokémon GO mit der dritten Generation auch um ein exklusives Regionales Pokémon erweitert. Dabei handelt es sich um das Gesteins- und Wasser-Pokémon Relicanth, das einem Quastenflosser nachempfunden ist. Quastenflosser werden manchmal auch als „lebenden Fossilien“ bezeichnet, da die Art seit über 400 Millionen Jahren existiert und erst im 20. Jahrhundert wieder entdeckt wurde.

Wie sein reales Vorbild ist auch Relicanth ein äußerst selten und schwer aufzufinden. Denn das Pokémon ist nur in wenigen Pazifikinseln heimisch. Reiselustige Pokémon GO-Spieler können es auf Neuseeland, Fidschi, Vanuatu und Neukaledonien fangen. Da dort nur etwa sechs Millionen Menschen leben, muss die überwältigende Mehrheit der Pokémon GO-Spieler eine weite Reise antreten, um das seltene Taschenmonster auf den Pokédex zu bekommen. Relicanth ist vor allem im Kampf gegen Feuer-Pokémon sehr effektiv. Es verfügt maximal über 2557 WP.

Relicanth ist nicht das einzige regionale Pokémon der dritten Generation. Die anderen regionalen Varianten sind aber in deutlich größeren und dichter bewohnten Gebieten anzutreffen. So findet man Sengo (Typ Normal) und Plusle (Typ Elektro) nur in Nordamerika, Südamerika und Afrika. Vipitis (Typ Gift) und Minun (Typ Elektro) gibt es dagegen nur in Asien, Europa und Ozeanien.

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