Die zweite Generation von Pokémon Go könnte schon bald neue Entwicklungen möglich machen. Seid also sparsam mit euren Bonbons!
Noch ist nicht bekannt, wann Pokémon Go Generation 2 veröffentlicht wird. Eine weit verbreitete Theorie geht aber von einem Release Mitte September aus. Zu diesem Zeitpunkt kommt auch das Armband Pokémon Go Plus in den Handel. Eine besonders spannende Neuerung sind zusätzlichen Entwicklungen, die mit dem Update möglich werden. Das Online-Magazin FragHero stellte in diesem Zusammenhang zwölf Pokémon vor, die mit dem Update entwickelt werden können. Zwar ist nicht bekannt, wie stark diese neuen Formen im Kampf sein werden, aber allein der Sammeltrieb sollte Grund genug sein, schon jetzt Bonbons für die Entwicklung dieser neuen Taschenmonster zur Seite zu legen.
Diese Entwicklungen bringt die neue Generation
Blubella
Blubella ist die nächste Entwicklung von Duflor, das wiederum die Entwicklung von Myrapla ist. Mit Giflor existiert bereits eine weitere dritte Evolutionsstufe des Pflanzen-Pokémon. Ob die Entwicklung ähnlich wie bei Evoli über den Namen beeinflusst werden kann, ist derzeit noch unklar. Dass es 100 Myrapla-Bonbons für die diese braucht, kann aber als gesichert angenommen werden.
Psiana
Neben Eis-, Feuer, und Blitzversionen wird es Evoli auch als Psycho-Pokémon geben. Möglicherweise könnte es auch hierfür ein Namens-Easteregg geben. Für die Entwicklung sollten aber 25 Evoli-Bonbons ausreichen.
Nachtara
Nach Elementen und Wahnsinn kann sich Evoli nun auch auf die dunkle Seite entwickeln. Aber ohne 25 Kekse Bonbons läuft auf der dunklen Seite bekanntlich nichts. Möglicherweise gibt es auch dafür einen Namenstrick.
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[nextpage title=“Next Page“]Heiteira
Heiteira ist die Entwicklung von Chaneira. Als zweite Entwicklungsstufe ist es sehr wahrscheinlich, dass sie 50 Bonbons verspachtelt.
Iksbat
Hasst ihr es auch, wenn ihr Pokéball um Pokéball an Zubats verballert? Nun erhalten die nervtötenden Fledermäuse eine dritte Evolutionsstufe. Vermutlich wird Golbat 100 Bonbons verputzen, um sich schlussendlich in ein Iksbat zu verwandeln. Viel Spaß beim Fangen!
Kapoera
Eigentlich ist Kapoera eine erste Entwicklungsstufe und basiert ebenso wie Nockchan auf dem Baby-Pokémon Rabautz. Das könnte ein möglicher Hinweise darauf sein, dass mit Generation 2 auch Baby-Pokémon in Pokémon Go eingeführt werden.
Seedraking
Das aggressiv blickende Seepferdchen ist leicht erkennbar als dritte Evolutionsstufe von Seeper und Seemon. Als solche will das Pokémon voraussichtlich mit 100 Bonbons gefüttert werden, um sich zu entwickeln.
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Porygon2
Porygon2 ist, wer hätte das wohl gedacht, die zweite Entwicklungsstufe von Porygon. Da es sich um eine zweite Evolutionsstufe handelt, gehen wir davon aus, dass Porygon2 für die Entwicklung 50 Bonbons braucht.
Quaxo
Dass sich Kaulquappen zu Fröschen entwickeln sollte jedem gekannt sein. So ist auch Quaxo die dritte Evoltionsstufe von Quappsel und Quaputzi. Allerdings ist noch nicht bekannt, ob es auch eine Möglichkeit gibt, die Entwicklung eines Quaputzi zu beeinflussen. Immerhin gibt es schon Quappo als dritte Entwicklungsstufe. 100 Bonbons sollte man aber in jedem Fall bereit legen.
Scherox
Scherox ist die zweite Evolutionsstufe von Sichlor. Damit ist anzunehmen, dass es für die Entwicklung 50 Bonbons verbraucht.
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[nextpage title=“Next Page“]Laschoking
Noch ist nicht völlig klar, ob Laschoking gemeinsam mit Lahmus als zweite Entwicklungsstufe von Flegmon fungiert oder aber sich als dritte Stufe aus Lahmus entwickelt. Entsprechend könnten auch die Kosten für die Entwicklung zwischen 50 und 100 Bonbons variieren.
Stahlos
Die Stahlschlange ist zweite Entwicklungsstufe von Onyx. Daher wird die Entwicklung aller Voraussicht nach 50 Bonbons kosten.
Noch wissen wir nicht, wann dieses Pokémon den Weg ins Spiel finden werden. Die Bonbons können ambitionierte Trainer aber in jedem Fall jetzt schon zur Seite legen. Um keine aktuellen Nachrichten zum Thema Pokémon Go zu versäumen, folgt uns am besten auf Facebook und werdet Teil unserer Pokémon Go-Community.