Nach langer Wartezeit ist Mewtu endlich auch in Pokémon GO aktiv. Der mächtige Raid-Boss ist aber deutlich schwerer zu schlagen als andere Legenden.
Nach Arktos, Zapdos und Lavados können Pokémon GO-Spieler auch die Raubtier-Pokémon Raikou, Entei, and Suicune fangen. Inzwischen erhalten aber auch immer mehr Spieler die Gelegenheit, sich in exklusiven Raids mit dem mächtigen Mewtu anzulegen. Anfangs war das Psycho-Pokémon nur beim Pikachu Outbreak in Yokohama verfügbar, nun aber erhalten Spieler weltweit Einladungen zum exklusiven Raid.
Leicht habt ihr es im Kampf gegen das legendäre Pokémon allerdings nicht. Als Raidboss hat Mews Klon gewaltige 49340 WP. Ihr solltet also so viele Mitspieler wie möglich finden. Mewtu hat die Tpyen Psycho und Kampf. Damit ist er gegen Unlicht, Käfer und Geist anfällig. Die beste Wahl für den Kampf ist Despotar mit den Unlicht-Angriffen Biss und Knirscher. Laut einem Bericht von GamePro haben sich diese Pokémon im Kampf bewährt:
- Despotar mit Biss/ Steinkante & Knirscher
- Hundemon mit Standpauke/ Schmarotzer
- Scherox mit Zornklinge/ Kreuzschere
- Pinsir mit Käferbiss/ Zornklinge + Kreuzschere
- Garados mit Biss/ Knirscher + Hydropumpe
- Gengar mit Dunkelklaue/ Tiefschlag + Spukball
Mewtu ist schwer zu besiegen, dafür allerdings leicht zu fangen, wenn es einmal geschlagen ist. Denn ihr bekommt 50 Bälle und eine Fangchance von sage und schreibe 100 Prozent! Wenn ihr Mewtu also besiegt habt, so könnt ihr es mit Sicherheit auch fangen. Nach dem erfolgreichen Raid springt Mewtu mit maximal 2275 WP in euren Pokéball. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!