50 Neue Pokémon aus der Hoenn Region könnt ihr künftig in Pokémon GO fangen. Außerdem führt Niantic ein dynamisches Wettersystem ein.
Niantic erweitert den Pokedex um 50 Pokémon aus der Hoenn Region. Diese Taschenmonster tauchten zuerst in Pokémon Rubin und Saphir auf. Im Laufe dieser Woche werden Geckarbor, Flemmli und Hydropi eingeführt, weitere Pokémon gesellen sich in den darauf folgenden Wochen dazu.
Lohnt es sich, Pokémon GO bei strömendem Regen zu spielen? Wenn ihr Hydropi oder ein anderes Wasser-Pokémon fangen wollt, sehr wohl! Denn mit dem neuesten Update hält auch ein dynamisches Wettersystem Einzug im AR-Spiel. Das Wetter beeinflusst die Spawn-Rate von Pokémon. Die Witterungsbedingungen begünstigen die Spawn-Rate je nach Typ:
- Sonnig: Pflanze, Boden, Feuer
- Neblig: Geist, Unlicht
- Regen: Wasser, Elektrizität, Käfer
- Schnee: Eis, Stahl
- Wind: Drache, Flug, Psycho
Ob teilweise bewölktes Wetter auch Vorteile bringt, ist noch nicht bekannt. Neben der höheren Spawn-Rate verstärkt das Wetter auch Angriffe der bevorzugten Typen. Unklar ist außerdem, ob sich Boni verdoppeln, wenn das Wetter beide Typen eines Pokémon begünstigt, wie etwa Dragoran als fliegender Drache bei Wind.
Wird euch das Wettersystem dazu animieren, in Zukunft auch bei Wind und Regen auf die Jagd nach Pokémon zu gehen oder ist auch die höhere Spawn-Rate das nicht wert? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren. Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.