Ein Pokémon GO-Spieler aus Arizona muss sich offenbar von seinem Level 40-Account trennen. Der Grund ist ein unzulässiger Nickname.
Dave Summers ist seit dem Release vor einem Jahr begeisterter Pokémon GO-Spieler. So hat der ambitionierte Gamer im März Level 40 erreicht und insgesamt die stolze Summe von 2.400 US-Dollar in den Shop gesteckt. Auch eine Reise nach San Francisco trat der passionierte Spieler, um ein Dratini zu fangen. Doch nun muss sich Summers scheinbar von Pokémon GO verabschieden.
Diese Namen tolerierte Niantic nicht
Denn sein Benutzername wurde von einem anderen Spieler, laut Summers einem eifersüchtigen Rivalen, gemeldet und für unzulässig befunden. „VagizardBeater“ fand auch Niantic anstößig, allerdings bekam Summers, wie in solchen Fällen üblich, die Gelegenheit, sich um zu benennen, was er auch tat. Doch auch die Namen „PokeBeaterUpper“, „PichuPuncherPHX“, „PichuPuncher69“ und „PichuPuncher666“ wurden gemeldet und von Niantic als inakzeptabel eingestuft. Die letzten beiden habe Summers nur aus Frustration gewähnt, erzählte er dem Nachrichtensender abc15 Arizona.
Da Niantic User, die fünfmal unzulässige Namen verwenden, permanent bannen, ist jetzt auch Dave Summer von einem permanenten Bann betroffen. Auf seine Anfrage teilte ihm Niantic mit, dass beim Überprüfen des Accounts festgestellt wurde, dass Summers Programme von Drittanbietern verwendet und seinen Standort gefälscht habe. Summers beteuert seine Unschuld und bestreitet die Verwendung verbotener Programme aufs Schärfte.
Denkt ihr, dass Summers unschuldiges Opfer einer Verleumdung ist oder doch eher ein enttarnter Cheater? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.