Die YouTuberin Simon Giertz präsentiert in einem einminütigen Video einen selbst gebastelten Pokéhelm.
Ganz ernst gemeint ist die Konstruktion der selbsternannten Königin der genialen und dummen Internet-Roboter aber freilich nicht. Im Video betont die Erfinderin, dass Sicherheit, Komfort und Sexappeal die Grundsäulen ihrer neuesten Schöpfung seien. Mit dem Helm habe der Spieler die Pokémon immer im Blickfeld. Auf dieser Weise sei das Spielerlebnis noch direkter und immersiver. Zudem biete der Helm zusätzlichen Schutz und ermögliche es dem Träger, die Hände für andere Dinge zu benutzen. Denn mit dem innovativen Helm kann man das Smartphone auch mit Hilfe der Zunge bedienen. Dass man dafür mindestens ein wasserdichtes Handy benutzen sollte, wird nicht extra erwähnt.
Der Pokéhelm im Einsatz
Wenig überraschend wird es der Pokéhelm aber leider nicht zur Serienreife schaffen. Wer also einen haben möchte, muss selbst basteln.
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