Ein knappes Jahr nach dem Hype Pokémon Go will die Pokémon Company nun mit Pokémon: Karpador Jump neue Spieler ködern.
Fischers Fritz würde bestimmt Pokémon: Karpador Jump spielen. Der zappelnde Fisch Karpador ist das schwächste Pokémon, aber trotzdem oder gerade deshalb bei Fans außerordentlich beliebt. In Pokémon GO war Karpador das erste und bisher einzige Pokémon, von dem während des Wasser-Events eine „Shiny“-Variante, in gelb statt rot eingeführt wurde, die sich zu einem roten (statt blauen) Garados entwickeln lässt. In der Anime-Serie nervt Karpador James mit seiner Unfähigkeit. Nun steht der Fisch im Mittelpunkt eines eigenes Spiels.
In Pokémon Karpador Jump angelt der Held ein Karpador und trainiert es, um möglichst hoch zu springen. Ja, hier wird nur gehüpft und nicht gekämpft. Das eigene Karpador tritt dann gegen die Fische anderer Trainer in Hochsprungwettbewerben an. Allerdings dauert die Karriere der Schuppentiere nicht ewig, so dass euer Karpador eines Tages einen Nachfolger braucht, der dann aber immerhin von den Erfolgen des Vorgängers profitieren soll. Karpador Jump ist für iOS und Android erhältlich.
Als Easter Egg könnt ihr euer Karpador sogar entwickeln. Zu diesem Zweck muss der Fisch Level 20 sein. Wenn ihr dann das Karpador so oft anklickt, bis ihr eine Meldung bekommt, dass der Ewigstein zerbrochen ist, entwickelt sich das Karpador beim nächsten Stufenaufstieg weiter. Bei einem Shiny Karpador, bekommt ihr sogar ein Shiny Garados. Das Ganze hat allerdings einen Haken, denn ein Garados darf nicht an Hüpfwettbewerben teilnehmen. Ihr müsst das Seemonster danach also beim Bürgermeister abgeben und ein neues Karpador angeln.
Was ist euer Eindruck von Pokémon: Karpador Jump? Findet ihr es spaßig oder nur ein weiteres Mobile-Spiel, das außer einem bekannten Namen nicht viel zu bieten hat? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.