In einem Interview mit CNET äußerte sich PUBG-Erfinder Brendan Greene kritisch über aktuelle AAA-Spiele. Ein Punkt stört ihn dabei besonders.
Playerunknown’s Battlegrounds ist ohne Zweifel eines der erfolgreichsten Spiele dieses Jahres. Auf Steam führte der Battle Royale-Shooter monatelang die Verkaufscharts an. Auf manchen Statistiken hat das Spiel sogar mit GTA V gleichgezogen. Und diese Erfolge feiert PUBG noch vor dem offiziellen Release, denn noch handelt es sich um einen Early Access-Titel. In einem Interview mit CNET erklärte Entwickler Brendan Greene woran es bei anderen Spielen seiner Meinung nach fehlte.
Das größte Manko aktueller AAA-Spiele sein seiner Meinung der niedrige Schwierigkeitsgrad. Gegenüber CNET erklärte der Entwickler, der sich selbst nicht als Gamer sieht:
Für klassische Spiele, wie The Legend of Zelda hat Greene, auch bekannt als Playerunknown, ebenfalls wenig übrig. Im Interview gab er an, Zelda nie gespielt zu haben:
Für Hardcore-Militärspiele kann sich Greene dagegen eher erwärmen. So war das Lieblingsspiel seiner Jugend Delta Force: Black Hawk Down:
Die Kampf Mann gegen Mann sei es, was ihn in Spielen fasziniere. Für Playerunknown’s Battleground habe ihn auch der Film Battle Royale, den er einfach nur liebe, inspiriert.
Stimmt ihr Brendan Greene zu? Sind Spiele heute zu leicht? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!