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Um chinesischen Cheatern das Handwerk zu legen, fordern PUBG-Spieler einen kollektiven China-Bann. Das ist die Antwort von Brendan Greene.

Nachdem es nach dem Release von Playerunknown’s Battlegrounds kurzzeitig zu Problemen mit der Vergabe von Battlepoints gekommen war, entschuldigte sich PUBG Corporation im Steam-Forum mit der Beteuerung, verlorene Punkte wieder gutzuschreiben. Dabei stellte sich jedoch heraus, dass der Mehrheit der Spieler die verlorenen Punkte weitgehend gleichgültig waren. Stattdessen brandete der Ärger über mutmaßlich chinesische Cheater hoch. Dieser gipfelte in der Forderung, China per Region-Lock auszuschließen. Mit der steigenden Beliebtheit des Battle Royale-Shooters in China nahm auch die Cheater-Problematik zu. Gegenüber Kotaku erklärte Greene, dass die Mehrheit der Regelbrecher aus China stamme. Das sie darin begründet, dass Cheating in China gesellschaftlich eher akzeptiert werde, als in anderen Regionen.

Im Forum erklärten die Spieler, dass BP-Problematik vergleichsweise harmlos sei. Die häufigste Ursache für ihr Ausscheiden seien Hacker. Einige User sprachen von 90 Prozent. Auch wenn diese Zahl eher das subjektive Empfinden widerspiegelt und vermutlich übertrieben ist, erntete die Aussage weite Zustimmung. Mitunter kam es auch zu rassistischen Beleidigungen gegen chinesische Spieler. Inzwischen hat auch PUBG-Erfinder Brendan Greene zu dem Thema Stellung bezogen und einen China-Bann ausgeschlossen. Ein ganzes Land für die Vergehen einiger schwarzer Schafe zu bestrafen sei unfair.

Ja, der Großteil der Cheater kommt aus China, aber das bedeutet nicht, dass alle chinesischen Spieler Cheater sind. Die Idee, man müsse ein ganzes Land sperren, nur weil ein paar faule Eier darunter sind, ist ein wenig reaktionär.

Wie seht ihr das Cheater-Problem in PUBG? Befürwortet ihr einen China-Bann oder stimmt ihr Brendan Greene zu? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.