Ein Science-Fiction-Setting ist für das nächste Call of Duty so gut wie ausgeschlossen. Auch der neueste Tweet deutet auf ein historisches Szenario hin.
Sledgehammer Games‘ Festtagsgrüße auf Twitter sprachen bereits eine sehr deutliche Sprache. Mit einer Colt M1911 wünschten die Entwickler den Fans frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Diese Pistole kam in beiden Weltkriegen und im Vietnam-Krieg zum Einsatz. Ein Setting im 20. Jahrhundert ist daher naheliegend. Im Vorjahr hatte Infinity Ward der Community mit einem Astronauten ein gutes neues Jahr gewünscht.
Weiterer Tweet Retro im Stil
It's officially 2017! Some call it the zodiac year of the Hammer. Have a safe and fun New Year's, everyone! #SHGholidays pic.twitter.com/24qlku6ITd
— Sledgehammer Games (@SHGames) January 1, 2017
Zum Jahresbeginn ließen die Entwickler einen weiteren Tweet folgen, die diesen Eindruck noch verstärkt. Dort zählt in einem eingebetteten Video ein Uhrwerk bis 2017 hoch. Die Apparatur wirkt dabei alles andere als futuristisch. Darunter steht die, allerdings wenig aussagekräftige, Botschaft:
Auf Seite 2 geht weiter.
[nextpage title=“Next Page“]Insgesamt deuten beide Tweets auf ein historisches Setting hin. Ob jedoch Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg oder Vietnam ist noch offen. Sledgehammer Games hatte bereits einmal an einem Call of Duty in Vietnam-Krieg gearbeitet, dieses Spiel jedoch nicht abgeschlossen. Es wäre durchaus möglich, dass die Entwickler hier anknüpfen. Die Weiten des Weltalls wird Call of Duty in diesem Jahr aber in jedem Fall Spezialisten wie Star Wars: Battlefront oder Halo überlassen.
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