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Um Bots zuverlässig auszuschalten will Facebook User besser identifizieren können. Die neueste Maßnahme dafür ist allerdings umstritten.

Social Bots und Fake Accounts werden auf Facebook zu einem immer größer werdenden Problem. Am deutlichsten sichtbar wurde dies während des US-Wahlkampfs. Dort wurde russischen Agenten vorgeworfen, sie hätten sich als US-Bürger ausgegeben und über gefälschte Account Propaganda verbreitet. Um solche Skandale in Zukunft abwenden zu können, reagiert Facebook nun mit einer umstrittenen Maßnahme. Wenn verdächtige Aktivitäten auftreten, will das Unternehmen einem Bericht der österreichischen Tageszeitung Der Standard zufolge die Identität des Users prüfen.

Dafür muss der betroffene User ein Bild hochladen, auf dem sein Gesicht klar erkennbar. Der Prozess ist vollständig automatisiert. Es entscheiden also Algorithmen, was als verdächtige Aktivität gilt. Das Programm gleich das Bild dann mit anderen Bildern ab und prüft, ob das Foto nicht schon anderweitig in Verwendung ist. Diese Methode soll Identitätsdiebstahl verhindern. Das hochgeladene Bild wird nicht etwa also Profilbild verwendet, sondern nach der Überprüfung wieder automatisch gelöscht. Für User, die ihre Fotos grundsätzlich nicht im Internet wissen wollen, ist das aber immer noch unbefriedigend.

Früher verlangte Facebook, dass Benutzer zur Überprüfung Freunde identifizierten. Dafür mussten User aber Facebook regelmäßig nutzen und die Bilder von Freunden kennen, die nicht ihr Gesicht als Facebook-Profil verwendeten. Unklar ist bisher, wie Facebook vorgeht, wenn User das Hochladen eines Fotos verweigern. Während das Bild überprüft wird, kann sich ein User jedenfalls nicht einloggen. Facebook verdient sein Geld durch maßgeschneiderte Werbung. Allerdings könnten auch Behörden die Daten abfragen, weshalb sich viele User sehr genau überlegen, welche Daten sie dem sozialen Netz zukommen lassen.

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