Die Freunde des YouTubers ItsTinyGamer stehen vor einer schweren Entscheidung: Sollen sie ihn aufklären, dass GTA V nicht das ideale Spiel für Monsterjäger ist?
Für die Freunde des YouTubers ItsTinyGamer ist guter Rat teuer. Der YouTuber ist leidenschaftlicher Monsterjäger. Seit über drei Jahren sucht er nun fast täglich in GTA V nach übernatürlichen Erscheinungen. Erfolg hat er dabei allerdings keinen, denn wie vielen Menschen inzwischen bekannt ist, gibt es keine oder nur sehr wenige Monster in GTA. Und so verbringt der Geisterjäger einen Großteil seiner Zeit in leerstehenden Gebäuden auf jedes noch so kleines Zeichen übernatürlicher Aktivitäten wartend. Was die Sache noch schlimmer macht, ist allerdings der Umstand, dass er jeden noch so nichtigen Grafik- oder Sound-Glitch stolz via YouTube als Offenbarung übernatürlicher Mächte präsentiert. Selbst der einfache Umstand, dass Rockstar Games für einen Penner das selbe Charaktermodell verwendet wie für ein Sektenmitglied lässt den YouTuber Gespenster sehen.
Für seine Freunde wird dieser Zustand immer schwerer zu ertragen. Ein Mitglied von ItsTinyGamers GTA Online-Crew spricht nun offen darüber, wie schwierig diese Leidenschaft werden kann.
Über die schwere Entscheidung, ItsTinyTroll aufzuklären
Der Spieler aus dem persönlichen Umfeld von ItsTinyGamer möchte aus für uns sehr verständlichen Gründen anonym bleiben. Noch halten die Freunde des YouTubers dicht. Spiele mit leicht zugänglichen Monstern halten sie konsequent vor ItsTinyGamer versteckt. Diese Aufgabe war vor allem während des großen Pokémon Go-Hypes keine leichte. Allerdings besteht immer die Befürchtung, dass jemand die Nerven verlieren und ihm alles sagen könnte. Damit würde für ItsTinyGamer bestimmt eine Welt zusammenbrechen. Denn zu sehen, dass in anderen Spielen vom ersten Spielstart an vorhanden ist, wonach er drei Jahre vergebens gesucht hat, würde ohne Zweifel sein sensibles Herz brechen.
Doch bis es soweit ist, wird uns der YouTuber bestimmt noch täglich neue (gar nicht so) unheimliche Videos liefern. In seinem neuesten Werk kramt er in einem heruntergekommene Wohnwagen Körperteile hervor.
Falls wider Erwarten irgendwelche Zweifel bestehen sollten: Der Artikel ist natürlich Satire. Frei erfunden. Nur Spaß und nicht böse gemeint!
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