Japans riesige „Super Nintendo World“ musste vorübergehend geschlossen werden, nachdem ein kleines Feuer in einer der Mario-Attraktionen des Parks ausgebrochen war. Der Themenpark mit seiner noch jungen Geschichte war vorübergehend stillgelegt. Auch wenn es im ersten Moment wie eine Schockmeldung aussieht, ging es am Ende glimpflich aus.
Super Nintendo World
Der Super-Mario-Themenpark wurde Anfang des Jahres in den Universal Studios Japan in Osaka eröffnet. Der Weg dorthin verlief alles andere als reibungslos. Nur einen Monat nach der Eröffnung musste der Park wegen eines starken Anstiegs der COVID-19-Fälle wieder geschlossen werden. Im Sommer stürzte dann eine große Goomba-Statue um, was erste Folgen für den Park hatte.
Dieser Zwischenfall führte nämlich zu einer Untersuchung der Sicherheitsprotokolle des Parks, um sicherzustellen, dass auch alles so ist, wie es sein sollte. Während der Park diese Prüfung scheinbar bestanden hat, wurde er nun leider von einem weiteren Schlag getroffen: einem Brand auf der „Yoshi’s Adventure“-Bahn.
Brand
Wie mehrfach berichtet wurde, hatte ein Parkangestellter das Feuer erstmals am 23. November entdeckt. Glücklicherweise hatten alle Besucher den Park für diesen Tag verlassen, deshalb wurde am Ende trotz des Brandes niemand verletzt.
Andernfalls hätte das Feuer natürlich schlimme Folgen haben können. Der Mitarbeiter des Parks rief sofort den Notdienst an und teilte ihm mit, dass es in der Decke des Innenbereichs des Fahrgeschäfts „Yoshi’s Adventure“ brannte.
Die genaue Brandursache ist zu jetzigem Zeitpunkt noch unklar. Der Park schloss als logische Konsequenz am 24. November seine Pforten, damit der Vorfall gründlich untersucht werden konnte. Inzwischen ist er wieder geöffnet, das Yoshi-Fahrgeschäft ist allerdings weiterhin außer Betrieb, bis alle der Fall ordentlich aufgearbeitet wurde.
Quelle: NintendoLife
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