Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Minecraft

Das Spielprinzip von Minecraft zieht auch 13 Jahre nach Veröffentlichung Millionen Spielern an. Den grundlegend unterscheidet sich der Spielerklassiker noch sonderlich von LEGO, dem wohl beliebtesten Spielzeug der Welt. Aber über die Jahre wurde der Mojang-Titel viel mehr als ein Klötzchen-Bauspiel.

Angefangen mit wenig Tiefe und ohne echtes Endgame, hat sich Minecraft bis heute gewandelt. Viele Aspekte des Spiels sind extrem komplex und bieten Möglichkeiten wie PvP-Server, Speedruns, neue Spielmodi wie Skyblock und vieles mehr. Mithilfe unterschiedlicher Mechaniken lassen sich Maschinen und Farmen bauen, die ein tiefes Wissen über die technischen Aspekte des Games erfordern.

Terrorismusvorwürfe

Nun wird das Spiel jedoch einem 16-Jährigen Russen zum Verhängnis. Ihm wird von den Behörden vorgeworfen, Minecraft genutzt zu haben, um terroristische Anschläge zu planen. Der Geheimdienst FSB wirft ihm vor, Geheimdienst-Gebäude im Spiel nachgebaut und dort mit TNT gesprengt zu haben. Menschenrechts-Anwalt Pawel Tschikow verbreitete die Verurteilung des Minecraft-Spielers via Telegram.

5 Jahre Haft wegen Minecraft:

Der Vorfall ereignete sich bereits im Sommer des Jahres 2020, wo drei Jugendliche in Kansk festgenommen wurden. Die Festnahme erfolgte ursprünglich für das verbotene Aufhängen von Solidaritätsplakaten mit einem Moskauer Aktivisten. Bei der anschließenden Untersuchung der Handys der Jugendlichen fand man die in Minecraft erbauten Pläne zur Sprengung des Geheimdienstgebäudes.

Den Ermittlern zufolge hatte das Trio auch improvisierte Sprengsätze gebaut und in verlassenen Gebäuden gezündet. Bis heute weisen die Jugendlichen jegliche Schuld von sich ab. Das Gericht entschied nun jedoch, den Vorwürfen rechtzugeben. Am Ende wurde der 16-Jährige zu einer 5-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Trotz des harten Urteils zeigte er sich kämpferisch. Er werde die Haftstrafe „mit reinem Gewissen und in Würde“ absitzen. Die Freunde des vermeintlichen Terroristen kamen mit geringeren Strafen davon. Sie haben vor Gericht Geständnisse ab und erhielten so ein milderes Strafmaß ohne Gefängniszeit.

(Quelle: n-tv)

Hier seht ihr die Meldung