Für 33 Tage gebannt
Aufgrund des Fehlverhaltens von MontanaBlack, wurde er auf Twitch gebannt. Den 33 Tage Bann verdankte sich der Streamer durch sein häufiges Fehlverhalten auf der Streamingplattform. Das heißt für ihn, dass er eine Menge Freizeit zur Verfügung hat. Doch diese Freizeit scheint der Streamer nicht zur zum Chillen und Zocken zu nutzen, denn wie er zeigt, verbringt er die Zeit zum Teil auch mit Erot*kfilmproduzent und Rapper King Orgasmus One.
Obwohl MontanaBlack wegen seiner vermeintlichen Frauenfeindlichkeit gebannt wurde, provoziert er nun weiter mit Instagram-Posts. Den Inhalt dieser Posts scheinen seine Fans zu kritisieren und seine Einstellung gegenüber Frauen infrage stellen. Viele seiner Fans sind enttäuscht und beschweren sich unter dem Instagram-Post von @king_orgasmus_one über die Verhaltens- und Vorgehensweise des Streamers.
Keine Reue
Obwohl sich MontanaBlack mehrere Male an Twitch aufgrund seines Fehlverhaltens entschuldigt hat, zeigt der Streamer durch seine Vorgehensweise keine Reue. Auch der Youtuber KuchenTV kommentierte unter dem Instagram-Post mit: “Papas ganzer stolz auf dem letzten Bild”. Der kommende Erot*kfilm soll denn Titel “Orgi Pö*nchen” tragen und in dem Wagen von MontanaBlack stattfinden.
Dies macht natürlich den Eindruck von Twitch nicht besser. Twitch gibt sehr viel acht darauf, dass die Plattform frei von Erot*k bleibt da es auch sehr viele junge Zuschauer gibt. Fans zweifeln nun daran, dass er sich seiner Verantwortung bewusst sei.
Großer Shitstorm für den Streamer
Auf Twitter sorgte der Streamer mit einem Tweet für einen weiteren Aufschrei. Das Bild, welches mit King Orgasmus One hochgeladen wurde, löste einen massiven Shitstorm auf Twitter aus.
Auf dem Bild kann man zwei leicht bekleidete Frauen sehen, die jedoch mit dem Rücken zur Kamera schauen. Selbstverständlich sind auch MontanaBlack und King Orgasmus One mit auf dem Bild.
Würde es dazu keine Vorgeschichte geben und seine Fan Base nicht aus jüngeren Fans bestehen, wäre die Auswahl des Bildes nicht all zu schlimm gewesen. Dies wird natürlich auch vielen Twitter-Usern zum Verhängnis.
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Unten könnt ihr einmal den Instagram-Post (Viertes Bild) und den Tweet sehen.