Trymacs über Erfolge und Verluste seiner Events
Trymacs ist für seine großen Events bekannt. Der populäre und beliebte Streamer Maximilian Trymacs Stemmler veranstaltet neben seinen regelmäßigen Livestreams auch gerne große Events auf Youtube und Joyn. Zwar stellt es für die Community immer ein großes Erlebnis dar und zeigt sich als sehr unterhaltsam. Dennoch gibt es viele Zuschauer, die der Meinung sind, der 28 Jährige sei nur auf den Gewinn aus.
Nun berichtet der Streamer aber ganz offen, wie sich die Events, wie zum Besipiel „Der große Kick“ auf seine Einnahmen auswirken. Bei dem benannten Event duellieren sich sechs Mannschaften in einem Fußballturnier. Diese Teams bestehen dabei aus populären Influencerinnen, Influencern und Streamern. Tausende Zuschauer und Zuschauerinnen sind es, die diese Events live mitverfolgen.
„Der Große Kick“ fand dabei live in der Kölner Lanxess Arena statt. Und gerade weil die Nachfrage und die Anzahl der Zuschauer so hoch waren, gehen viele nun davon aus, dass es sich um sehr lukrative Events handelt. Daraus resultieren auch die Spekulationen, dass Trymacs sehr gewinnorientiert sei. Aussagen wie “Na, brauchst du wieder Geld?”, sind dabei keine Seltenheit.
Trymacs selbst reagierte wie folgt darauf: “Oh, der braucht wieder Kohle”. Bevor er im Anschluss seine Einnahmen offenlegte. Er selbst will seiner Community klar machen, dass er dabei nur einen geringen Verdienst hat. Die Kosten für die Organisation solcher Veranstaltungen seien immens.
Trymacs legt Einnahmen von „Der Große Kick“ offen
Bevor er zu dem großen Fußballevent kommt, berichtet der 28 Jährige über andere Events. Dabei erwähnt er, dass auch die Survival-Show “Nerd in the Dirt” kaum Gewinne in die Kasse brachte. Zwar erreichte er ungefähr 1,2 Millionen Aufrufe, dennoch deckten die Einnahmen gerade die entstandenen Kosten. Er vermutete sogar, 30-40.000 Euro draufzahlen zu müssen.
Bei einem weiteren Event, der Game-Show Teammates, verhielt es sich ähnlich. „Der Große Kick“ erwies sich jedoch als Flop. Entgegen der Erwartungen, brachte ihn das Event sogar ins Minus. Daher musste er sogar im sechsstelligen Bereich zuzahlen. Der Umsatz sei zwar hoch, ebenso aber auch die notwendigen Ausgaben. Mit 800 000 Euro war es eines der teuersten Events von Trymacs.
Er sagte weiterhin: „Wenn ich mit meinen Events doch mal etwas verdient habe, dann ist das immer noch viel weniger, als ich mit meinem normalen Content bekomme.“
Hier seht ihr das ganze Video: