Es ist eine unfassbare Tat, die sich vor kurzem ereignet hat und die für den Youtuber Reeflay hoffentlich in einem eiskalten Gefängnis enden wird. Wer nicht mit solchen Themen umgehen kann, sollte ab hier besser nicht weiterlesen, denn dieses grausame Ereignis macht betroffen und wütend…
Reeflay
Stanislaw Reschetnikow, in Russland bekannt unter dem Namen Stas Reeflay, verdient sein Geld mit Livestreams auf Youtube. Jedoch fanden auf seinem Kanal nicht nur Gaming-Inhalte Platz, sondern auch Aufnahmen aus seinem Privatleben. In diesen Streams war offenbar schon in der Vergangenheit einige Male zu sehen, wie er seine Freundin Valentina schlägt und ihr Pfefferspray ins Gesicht sprüht.
Ein paar Zuschauer sollen ihm sogar Geld dafür gezahlt haben, seine Misshandlungen an ihr zu filmen. In seinem neuesten Livestream ging er dann zu weit. Er sperrte die 28-Jährige auf dem Balkon aus und ließ sie draußen stehen, während er im Wohnzimmer gemütlich weiter streamte.
Erfroren
Als er nach einiger Zeit die Tür wieder öffnet, findet er den leblosen Körper seiner Freundin vor. Er trägt sie in die Wohnung hinein und legt sie auf das Sofa, wo er sie anspricht und nach Lebenszeichen sucht. Als er feststellt, dass sie keinen Herzschlag mehr hat und er begreift, dass die junge Frau gestorben ist, setzt er sich wieder vor die Kamera und spricht mit seinen Zuschauern. Ihnen teilt er mit, dass sie tot aussieht und er keinen Puls mehr fühlen kann.
Erst danach alarmiert er die Rettungskräfte, die für die 28-Jährige jedoch nichts mehr tun können, als ihren viel zu frühen und grausamen Tod festzustellen. Reeflay wird kurz darauf festgenommen und Ermittlungen eingeleitet. Dort kommt in der Folge auch raus, dass Zuschauer ihm für seine Gewalttaten gegen seine Freundin Spenden zukommen ließen.
Die Ermittlungsbehörde von St. Petersburg hat bekanntgegeben, dass nun ermittelt wird, inwiefern der Mann am Tod der jungen Frau mitverantwortlich ist. Erste Untersuchungen fanden eine Reihe von Verletzungen vor, die auf Misshandlungen zurückzuführen sind. Man kann nur hoffen, dass dieser Psychopath solange wie möglich hinter Gittern bleibt..
(Quelle: BILD)
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