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Bekanntlich müssen seit nunmehr zwei Jahren auf Grund der aktuellen Situation sehr viele Meetings virtuell abgehalten werden. Das zieht sich von Schulunterricht bis hin zu großen Zusammentreffen in der Politik. Auch nach zwei Jahren ziehen viele Unternehmen und Behörden es vor, ihre Sitzungen vorerst weiterhin virtuell abzuhalten. Diese Entscheidung dürfte man nun zumindest im italienischen Senat bereut haben.

Final Fantasy – Tifa Lockheart

Anfang dieser Woche zeigte uns ein Vorfall, wie verhängnisvoll virtuelle Meetings verlaufen können, als ein P*rnovideo mit einem Final Fantasy VII-Charakter versehentlich vor einer Versammlung von Senatoren, Akademikern und wissenschaftlichen Experten abgespielt wurde.

Wie die englische Seite PC Gamer herausfand, schaffte es ein digitaler Fremdling, in die Sitzung einzudringen und den Teilnehmern einen kurzen Stream abzuspielen, in dem Final Fantasy-Fanliebling Tifa Lockheart „zur Sache geht“.

Reaktionen

„Was ist das?“, hört man einen Senator im Hintergrund fragen, während eine animierte Tifa die Gesellschaft eines männlichen Freundes genießt. Das Video lief in etwa fünfzehn Sekunden über die Bildschirme der Meetings-Teilnehmer, bevor es ausgeblendet wurde. Als der Senatssprecher erkannte, was passiert war, entfernten die Organisatoren den Eindringling schnell und das Gespräch drehte sich wieder um die eigentlichen Tagesordnungspunkte, zu denen H*ntai höchstwahrscheinlich nicht angedacht war.

Eine Senatorin will nun Anzeige erstatten. Gegenüber dem italienischen Nachrichtenmagazin AdnKronos sagte die Senatorin: „Heute Nachmittag gab es einen sehr schwerwiegenden Vorfall, einen wirklichen Angriff, gegen den ich absolute Verachtung hege.

Während einer Online-Konferenz ist jemand heimlich eingedrungen und hat ein Video mit p*rnografischem Inhalt übertragen. Ich habe alles den zuständigen Behörden gemeldet, damit sie die verantwortliche Person ermitteln können.“

Achtung, nachfolgender Inhalt ist NSFW!

Hier könnt ihr den Mitschnitt aus dem Zoom-Meeting sehen