Watch Dogs und Assassin’s Creed spielen offenbar im selben Universum. Das beweist nun ein Easter Egg in Assassin’s Creed: Origins.
Offenbar spielen Assassin’s Creed und Watch Dogs im selben Universum. Das zeigt ein Abschnitt von Assassin’s Creed: Origins, der in der Gegenwart angesiedelt ist. Darin spielen wir Layla Hassan, die in Bayeks Gruft einen eigenen Animus betreibt und sich vor den Templern versteckt. Layla untersucht neben zahlreichen anderen Dokumenten auch einen Bericht über Abstergo-CCO Oliver Garneau. Dieser fand bereits 2014 in Watch Dogs Erwähnung und stellt daher eine Verbindungen zwischen beiden Settings dar. In dem Dokument werden auch Trips nach Chicago und eine Verbindung zur bösen Organisation Blume aus Watchdogs erwähnt.
Das Bild zeigt das Attentat auf den hochrangigen Abstergo-Mann. Der Attentäter ist dabei kein anderer als Watch Dogs-Protagonist Aidan Pearce. Die Szene entstammt der Mission „Requiescat in pace“ aus Watch Dogs. Wenn der Spieler Garneau scannt, findet er sogar Hinweise auf die Assassinen. Aiden weiß darüber hinaus, dass er mit der Manipulation genetischer Erinnerungen befasst ist. In Assassin’s Creed: Black Flag kann man im Computer außerdem einen Hinweis auf die Überwachungstechnologie CTOS finden.
Unklar ist freilich, ob diese Querverbindung auf Easter Eggs beschränkt bleibt oder in zukünftigen Spielen weiter ausgebaut wird. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!