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Amouranth

Die Streamerin Kaitlyn „Amouranth“ Siragusa ist eine Reichweitenstarke Streamerin auf Twitch, wo sie bereits 2,8 Millionen Follower und mehr als 19.000 Abonnenten hat. Einnhamen auf Twitch können aus verschiedenen Quellen kommen – neben kostenpflichtigen Abos und Spenden sind auch Werbungen, die vor oder während des Streams geschaltet werden, eine mögliche Geldquelle.

Diese fällt nun offenbar für die „Hot Tub“-Streamerin weg. Die Möglichkeit, Werbung in ihren Videos laufen zu lassen, wurde von Twitch ohne Benachrichtigung oder Erklärung suspendiert. Der einzige Grund war, dass – laut Twitch – ihre Streams „nicht werbefreundlich“ sind.

Warnung

Die Streamerin schreibt dazu auf Twitter: „Gestern wurde ich informiert, dass Twitch die Werbung auf meinem Kanal auf unbestimmte Zeit ausgesetzt hat. Twitch hat sich in keinster Weise gemeldet. Ich musste das Gespräch initiieren, nachdem ich bemerkt hatte, dass ohne Vorwarnung alle Werbeeinnahmen aus meinen Channel Analytics verschwunden waren“.

In ihrem nächsten Tweet richtet sie eine Warnung an alle Streamer: „Dies ist ein alarmierender Präzedenzfall und dient als deutliche Warnung, dass Twitch, auch wenn der Inhalt angeblich nicht gegen die Community-Richtlinien oder die Nutzungsbedingungen verstößt, nach eigenem Ermessen einzelne Kanäle ins Visier nehmen kann und diese teilweise oder ganz demonetisiert.“

Sie selbst polarisiert aktuell mit ihren „Hot Tub“-Streams, zu denen sich bereits der deutsche Streamer MontanaBlack kritisch äußerte. In einem neuen Stream sagte Siragusa, dass ihre monatlichen Werbeeinnahmen ungefähr bei $40,000 vor der Aussetzung lagen.

Dieser Betrag ist größer als die monatlichen Spenden, die sie erhält, sagte sie weiter. Allerdings sei sie „diversifiziert“ und damit nicht völlig abhängig von Twitch. Die Entmonetarisierung dürfte die 27-Jährige also trotz allem nicht in den finanziellen Ruin treiben.

Was sind „Hot Tub“-Streams? 

Vorwiegend weibliche Streamer filmen sich während sie Bademode tragen, in einem Whirlpool sitzen und dabei aktiv mit dem Chat und den Zuschauern interagieren.

Obwohl das Konzept offensichtlich darauf ausgelegt ist, möglichst viel nackte Haut zu zeigen und somit einen Anreiz für Interaktionen wie Donations zu geben, haben die Streams nicht erheblich gegen die Richtlinien von Twitch verstoßen. Dadurch dass die Streamerinnen sich im Wasser befinden, ist der Bikini für Frauen die angemessene Badekleidung. Somit werden die Nacktheitsregeln von Twitch umgangen.

Hier seht ihr die Tweets: