Skandalöse Kündigung bei Microsoft
Innerhalb des bekannten Entwickler-Giganten Microsoft kam es kürzlich zu einem Skandal. Aufgrund dessen ist der technische Mitarbeiter namens Alex Kipman zur Kündigung gedrängt worden. Bis zuletzt leitete Kipman die Entwicklung der Xbox Kinect und auch die, der Microsoft HoloLens-Smartglasses. Nun jedoch läuteten Fehlverhaltensvorwürfen seiner Tätigkeit im bekannten Unternehmen Microsoft das Ende ein.
Was wird Kipman vorgeworfen?
Zu aller erst ist es im Konzern dazu gekommen, dass Kipman wohl seine weiblichen Angestellten unangemessen berührte. Anschließend sei er damit aufgefallen, dass er sich VR Pornos ansah und das während der Arbeitszeit.
Aufgefallen sind diese Vorfälle bereits vor sieben Jahren. Dadurch, dass sich das Bild des VR Headset auf dem großen Übertragungsmonitor des Konferenzraumes spiegelte, konnten alle Mitarbeiter mit ansehen, dass sich der technische Leiter gerade eine s*xualisierte Kissenschlacht anschaute. Dabei wollte er wohl nur den neuen Prototyp testen.
Darüber hinaus folgten die Vorfälle der unsachgemäßen Berührung, wobei sich Kipman an der Schulter einer Kollegin rieb. Nicht einmal wiederholte Stop Signale der Betroffenen brachten ihn dazu, dies zu unterlassen, heißt es in den Vorwürfen.
Nun jedoch reicht es Microsoft und die Geschäftsebene greift durch. Am letzten Dienstag publizierte das Unternehmen eine E-Mail von Scott Guthrie, Executive Vice President der Cloud and AI Group von Microsoft, in dieser stand: „In den letzten Monaten haben Alex Kipman und ich über den Weg des Teams gesprochen. Wir haben gemeinsam entschieden, dass dies der richtige Zeitpunkt für ihn ist, das Unternehmen zu verlassen, um andere Möglichkeiten zu verfolgen.
(…) Ich schätze die enorme Vision, die Alex Microsoft im Laufe der Jahre zur Verfügung gestellt hat, und alles, was er getan hat, um unsere Metaverse-Angebote voranzutreiben. Alex ist bestrebt, die Teams in den nächsten zwei Monaten beim Übergangsprozess zu unterstützen und den Erfolg sicherzustellen, bevor er die nächsten Schritte für ihn verfolgt.“
Microsoft kündigte ihm demnach nicht fristlos, sondern legte ihm nahe, nun von sich aus zu gehen.
Die Arbeit von Kipman:
