In einem Interview mit dem Magazin PlayAsia sprach Xbox-Chef Phil Spencer über die PS4 Pro. Angst vor der Konkurrenz hat Spencer nicht.
Phil Spencer gibt sich selbstbewusst, wenn er über die Konkurrenz spricht. Im Interview mit PlayAsia betont der Xbox-Chef, dass es bei Project Scorpio, ja immerhin um „echtes“ 4K-Gaming gehe. Damit weist Spencer einmal mehr darauf hin, dass bei der PS4 Pro die Grafik in den meisten Fällen auf 4K hochgerechnet wird, während sie bei der Xbox Scorpio bereits in nativem 4K berechnet werden soll.
Spencer erklärt auch, dass Project Scorpio Qualitäten habe, die über die bloße Rechenleistung von sechs Teraflops hinausgehen. Microsoft wollte ein ausbalanciertes System schaffen und Flaschenhälse vermeiden, sodass Entwickler auf das volle Potential der Konsole ausschöpfen können.
Phil Spencer über die PlayStation 4 Pro:
Derzeit konzentrieren wir uns auf unsere aktuelle Situation um die Xbox One S und unsere permanente Weiterentwicklung des 4K-Gamings auf Xbox Scorpio in Bezug auf die Leistung sowie auf das Feedback, das wir von den Entwicklern bezüglich Scorpio bekommen.
Ein genaues Release-Datum für die Xbox Scorpio gibt es noch nicht. Als sicher gilt aber, dass die Konsole Ende 2017 erscheint. Unklar ist noch, wie hoch der Preis ausfallen wird. Die Konsole wurde als „Premium-Produkt“ angekündigt, was auf einen eher hohen Preis hindeutet. Um die 600 Euro sind realistisch. Project Scorpio wird vollmundig als „leistungsstärkste Konsole aller Zeiten“ beworben. Was haltet ihr von der Xbox Scorpio? Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren!
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