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In Online-Spielen treffen wir viele, ganz besondere Menschen. Nicht immer freiwillig. Hier sind zehn Mitspieler, die jeden Gamer auf die Palme treiben.

Communities in Online-Spielen sind Schicksalsgemeinschaften. Das bedeutet, dass wir uns die Menschen, die wir dort treffen, nicht aussuchen können. Sicher treffen wir dort viele nette Menschen und schließen Freundschaften. Viele lernen in Online-Spielen sogar die Liebe ihres Lebens kennen. Aber genau so oft trifft man in Online-Spielen auch Leute, denen man im echten Leben lieber aus dem Weg gehen würde. Hier sind zehn nervige Mitspieler, die fast jedem Gamer die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Zehn Mitspieler, die jeder Gamer hasst

10. Der Schnorrer

MitspielerIn Online-Spielen gibt es immer hilfsbereite Menschen, die anderen den Einstieg erleichtern. Doch überall, wo es hilfsbereite Menschen gibt, gibt es auch Leute, die diese Hilfsbereitschaft schamlos ausnutzen. Wer dem Schnorrer den kleinen Finger gibt, muss aufpassen, dass ihm dieser nicht Arm abfrisst. Stolz kennt der Schnorrer nicht, Gier dafür umso besser. Oft bettelt er schon bei den einfachsten Quests um Hilfe und erkundigt sich regelmäßig, ob andere Spiele zufällig irgendwelche Items haben, die zu seiner Klasse passen.

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9. Die Primadonna

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Die Primadonna, vulgo Tussi, ist eine weibliche Unterart des Schnorrers. Diese Dame ist von ganzem Herzen davon überzeugt, dass eine weibliche Stimme im TS ausreicht, sämtliche männliche Mitspieler gefügig zu machen und von ihnen jede, erdenkliche Gefälligkeit zu erhalten. Die Primadonna ist sich nicht zu stolz, sexistische Klischees zu bedienen und sich selbst als schlechte Spielerin und technisch unfähig zu outen – denn auf irgendeinem TS-Server sitzt immer ein heldenhafter Klempner, der nur darauf wartet, die Prinzessin zu retten. Dass sie damit den Ruf anderer weiblicher Gamer in den Schmutz zieht, der Primadonna dagegen herzerfrischend egal.

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8. Player 1

aggressivNicht nur Online trifft man unleidliche Mitspieler. Auch im echten Leben haben viele Gamer diesen einen Freund, der es beim gemeinsamen Spielen an einer Konsole mit der Gastfreundschaft nicht so genau nimmt. „Zuhause ist, wo ich Player 1 bin.“, ist sein Motto. Das wäre an sich noch nicht so schlimm. Leider ist Player 1 auch ein ausgemachter Egoist beim Kauf von Eingabegeräten. So kommt es, dass seine Gäste sich mit verstaubten Nachbau-Controllern mit fast leerem Akku durchs Spielgeschehen schlagen müssen, während er selbst den edelsten Elite-Controller verwendet. Danach prahlt überall mit seinen Siegen und macht sich darüber lustig, welche Noobs seine Freunde – wenn er denn noch welche hat – sind.

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7. Der Camper

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Camping ist ein Hobby, dass im realen Leben beliebt, in Ego-Shootern dagegen absolut verhasst ist. Streng genommen nutzt der Camper die taktischen Möglichkeiten im Spiel und verstößt gegen keine Regeln, weshalb er sein Spielverhalten auch für völlig legitim hält und bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit mit seiner K/D prahlt. Umso befriedigender ist es dagegen für alle anderen, einen Camper über den virtuellen Jordan zu befördern. In den sozialen Medien kursieren viele Memes, die darüber fantasieren, wie man einen Camper am besten töten kann.

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6. Der RL-Flamer

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In erster Linie ist der RL-Flamer ein katastrophal schlechter Spieler. Das wäre an sich noch kein ernsthaftes Problem. Sicher, es wäre ärgerlich, wenn er im eigenen Team oder eigenen Gruppe ist, aber nichts, was einen Eintrag in dieser Liste rechtfertigen würde. Leider muss der RL-Flamer seine Unfähigkeit im Spiel irgendwie kompensieren und das macht er am liebsten, indem er seinen Mitspieler Defizite im Real Life unterstellt und das eigene Real Life als Vorwand für die Unfähigkeit im Spiel vorschiebt. In der Regel sind die Vorwürfe gegen andere Spieler ebenso frei erfunden wie seine drei Jobs und sieben Kinder. Besonders häufig sind diese Plagegeister in MMORPGs anzutreffen, wo sie gerne Spieler anpöbeln, die Equippment besitzen, das sie selbst gerne hätten, aber nicht bekommen.

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5. Der Möchtegern-Pro

ProgamerDer Möchtegern-Pro glaubt alles besser zu wissen und spielt nur mit, wenn alles nach seiner Pfeife tanzt. Vor Spielbeginn erklärt er allen Team- oder Gruppenmitgliedern genau, was zu machen haben, ob das nun logisch nachvollziehbar ist oder nicht. In den Regel funktionieren seine Taktiken auch nur in seiner Fantasie, weshalb die Gruppe in der Praxis kläglich scheitert. In diesem Fall beschuldigt der Möchtegern-Pro alle Mitspieler, erklärt, dass sie allesamt Noobs sind für die Niederlage verantwortlich. Das Treffen mit dem Möchtegern-Pro endet in der Regel mit beiden Seiten auf der Blockliste des Gegenüber.

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4. Der Unverständliche

They Shall Not PassBei Spielen mit internationalen Servern hat sich Englisch als Umgangssprache durchgesetzt. Leider gibt es immer wieder Menschen, die das nicht akzeptieren wollen und in falsch verstandenem Patriotismus an ihrer Muttersprache festhalten, auch wenn die Mehrheit der Mitspieler sie nicht versteht. Hier sind aber nicht jene Leute gemeint, die nicht englisch sprechen können, sondern jene, die es ganz bewusst nicht wollen. Ja, wir wissen, dass man auch in Frankreichs Schulen englisch lernt!

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3. Der Goldseller

goldsellerMeist lernt man den Goldseller nicht persönlich, sondern nur über seine Bots kennen. Die spammen regelmäßig den eigenen Posteingang mit Werbung für Spielwährung gegen Echtgeld zu. Natürlich sind solche Geschäfte gegen die AGBs und der Goldseller wird früher oder später gebannt. Gerade in Free-2-Play-Spielen hindert ihn das aber nicht, sich einen einen neuen Account zu erstellen und andere Spieler wieder mit seinen „Angeboten“ zu belästigen.

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2. Das Kiddie

MitspielerSie sind laut, schrill und wollen deine Mutter besinnungslos vögeln, obwohl sie noch nicht einmal geschlechtsreif sind. Die Rede ist natürlich von verhaltensauffälligen Kindern in Online-Spielen. Wer einen Kinderwunsch hegt und dann Call of Duty spielt, wird in den meisten Fällen seine Familienplanung noch einmal überdenken, denn die Kinder, die man dort antrifft, gehören zum widerlichsten, das die menschliche Spezies zu bieten hat.

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1. Der Cheater/Hacker

HackerNewsGegen Kiddies und andere Flamer hilft das Ausschalten des Headsets. Goldseller kann man melden und blocken. Campern kann man mit etwas Spielgeschick das Lebenslicht ausknipsen. Gegen Cheater und Hacker aber sind Spieler auf Gedeih und Verderb auf die Fähigkeiten der Entwickler angewiesen, dieser Landplage Einhalt zu gebieten. Gelingt es den Entwicklern nicht, unerlaubte Hilfsmittel zu verbannen, geht auch ein ansonsten hervorragendes Spiel durch Hacker den Bach hinunter.

Stimmt ihr unserer Liste zu? Oder denkt ihr, der Camper müsste weiter oben sein? Welche Mitspieler kosten euch den letzten Nerv? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!