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Montanablack

MontanaBlack, einer der größten und bekanntesten Streamer auf Twitch, spricht immer wieder über die Schattenseiten seiner Karriere. Den 34-Jährigen jagt ein Skandal nach dem anderen. Neben vermehrter Hatewellen, aufgrund seiner aktuellen Skandale, spitzt sich die Lage nun noch einmal zu. Einige seiner Feinde wollen ihn sogar im Knast sehen.

Ganz oben angekommen, spürt Monte am eigenen Leib, welche negativen Folgen der Erfolg mit sich bringt. Zuletzt setzte ihm die Kritik an seinem NFT-Werbedeal zu. Etliche Youtuber warfen ihm vor, für einen Scam zu werben. Zusätzlich hat er mit Tanzverbot einen prominenten Kritiker, der kaum eine Gelegenheit auslässt, um auszuteilen.

Knast

Doch seit geraumer Zeit schrecken die Feinde des Streamers selbst vor skrupellosen Methoden nicht zurück. In einem minutenlangen Stream setze Montanablack vor kurzem ein Statement über Hass im Netz: „Worte verletzen mehr als ein Dislike“. Er selbst sagt über sich, dass er mittlerweile robust und hartnäckig gegen die verbalen Angriffe ist.

Aber der Hate geht inzwischen deutlich über negative Kommentare hinaus. Neuerdings wird versucht, Staatsanwaltschaften und Polizei auf ihn zu hetzen. Eine unbekannte Person versuchte, einen Polizeieinsatz bei Monte auszulösen. Er alarmierte die Behörden und gab sich selbst als Montanablack aus. Der Polizei erzählte er, er habe seine Freundin ermordet.

Anzeige

Jetzt hat es einer seiner Hater geschafft, ihm eine handfeste Anzeige reinzudrücken. Im letzten Jahr erhielt Montanablack ein anonym versendetes Päckchen an seine Adresse geliefert. Deklariert wurde es als gewöhnliche Fanpost mit Geschenken darin. In Wahrheit befanden sich jedoch 100g Cannabis darin. Unmittelbar danach erhielt der Streamer eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das BTM-Gesetz.

Inzwischen konnte der Fall geklärt werden. Trotzdem zieht der Buxtehuder seine Lehren aus dem Vorfall und nutzt ab sofort ein externes Postfach für Einsendungen von Fans. Um so etwas in Zukunft zu verhindern, schlägt der Streamer vor, die Anonymität im Internet einzuschränken. Bspw. mit einem Online-Führerschein.

Hier das Video zu seinen Statements:

Quelle: www.ingame.de