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Nintendo

Nintendo ist eines der größten Videospielunternehmen in der Branche. Das Unternehmen möchte jedoch sein Imperium über Videospiele hinaus erweitern. Vom Super-Mario-Film bis zum Themenpark Super Nintendo World dringen viele Nintendo-Marken bereits in andere Medien vor. Die Expansion des Unternehmens in diese verschiedenen Bereiche erfordert jedoch mitunter schwierige Geschäftsentscheidungen.

Büros geschlossen

Vor kurzem wurde bekannt, dass Nintendo zwei seiner Niederlassungen geschlossen hat. Diese Schließungen betreffen offizielle Büros in Redwood City und Toronto. Einem Bericht von Kotaku zufolge wurden durch die Schließung dieser Büros etwa 100 Mitarbeiter entlassen.

In einer Erklärung von Nintendo wird als Grund für die Schließung dieser Büros das Bestreben, den Betrieb zentraler zu gestalten genannt. Nach Angaben des Gaming-Riesen werden zumindest einige der entlassenen Mitarbeiter von den kleineren Büros in Redwood City und Toronto zum Hauptsitz von Nintendo of America in Washington und Vancouver umziehen.

Mitarbeiter entlassen

Die Schließung dieser Niederlassungen ist für einige Mitarbeiter des Unternehmens zweifellos frustrierend. Während die Gründe für die Schließungen und Umstrukturierungen noch nicht bekannt sind, berichten verschiedene Quellen, dass viele Mitarbeiter in diesen ehemaligen Büros alles andere als glücklich mit Nintendo sind. Wie bei solchen harten Umstrukturierungen üblich, wird es auch hier wohl schwere Schicksäle geben.

Neben der Schließung dieser Niederlassungen wurden weitere Neuigkeiten über Führungskräfte bei Nintendo in Amerika bekannt. Vor kurzem wurde bekannt, dass Nick Chavez – Senior Vice President of Sales and Marketing – Nintendo verlassen wird. Laut einer kürzlichen Nachricht von Chavez über LinkedIn wird er sich dem Fast-Food-Unternehmen Kentucky Fried Chicken anschließen.

Auch wenn es intern also gerade größere Umstrukturierungen bei Nintendo gibt, hat das wohl keinen spürbaren Einfluss auf die Konsumenten. Denn diese Büroschließungen betrafen nur die Vertriebs- und Marketingteams. Vor diesem Hintergrund scheint es unwahrscheinlich, dass diese Umstrukturierung von Nintendo Auswirkungen auf die Produktion von Videospielprojekten haben wird, an denen das Unternehmen derzeit arbeitet.

(Quelle: Kotaku)

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