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F2P-Spiele

Die Gefahren von Free-to-Play Mobile Games wurden in den letzten Jahren immer offensichtlicher. Spieler werden durch diverse psychologische Tricks dazu gebracht, mehr und mehr Geld in Handyspiele zu investieren. Das betrifft nicht nur Erwachsene, sondern vor allem auch Kinder, die noch anfälliger für psychischen Druck und Manipulation sind.

In Europa gehen die ersten Regierungen dazu über, Mobile Games aufgrund dieser Praktiken zu regulieren. So sind Glücksspiel-Mechaniken wie Loot Boxen kurz davor, aus Videospielen verbannt zu werden.

Auch andere Methoden, mit denen ein künstlicher Kaufdruck erzeugt werden soll, stehen in der Kritik. Belgien ist Vorreiter in dem Gebiet, aber auch in Deutschland gibt es ernsthafte Anstrengungen, das Jugendschutzgesetz um diesen Aspekt zu erweitern.

14-Jähriger

Für einen 14-Jährigen Jungen kommt jede Gesetzgebung jedoch zu spät. Wie die Latin Times berichtet hat sich in der Stadt Thrissur in Indien ein tragisches Drama abgespielt. Weil der Junge zu viel Geld Mobile Game ausgegeben hat, hat er sich aus Angst vor Ärger das Leben genommen.

Am 16. November wurde der Junge von seinen Eltern als vermisst gemeldet. Wenig später fanden die Behörden seinen leblosen Körper an einem kleinen Tümpel. Die Zeitung „The New Indian Express“ schreibt, dass sich der Jugendliche davor gefürchtet hat, bestraft zu werden. Er wurde schon vorher ermahnt, kein Geld in Mobile Games auszugeben. Weil er weiter gemacht hat, hatte er Angst vor Konsequenzen und nahm sich das Leben.

Free Fire

Das Spiel, in das Junge Geld gesteckt hatte, heißt „Free Fire“ und ist in Indien ein riesiges Game. Etliche Kinder und junge Erwachsene spielen es. Neben diesem Game spielte er noch weitere F2P-Games und ließ sich dazu verleiten, das Geld seiner Eltern darin auszugeben. Wie viel Geld er in dem Spiel ausgegeben hat, wird in den Berichten nicht genannt.

Hier seht ihr die Meldung