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Netflix

Zuletzt gab es ein Drama innerhalb der Netflix-Community: Grund waren neue Regeln bezüglich des Passwort-Sharings. So gab der Streaming-Dienst bekannt, dass jede Nutzerin und jeder Nutzer das Teilen des Accounts in Rechnung gestellt bekommt. Etwas später wurde Meldung damit erweitert, dass Netflix das Abo-Modell umstellt und somit eine monatliche Neuanmeldung fordert.

Wie Sky News berichtet, waren diese unfreundlichen Regeln zur gemeinsamen Nutzung von Passwörtern aber nicht für alle gedacht. Einer Erklärung des Unternehmens zufolge handelte es sich dabei um „neue Kontoregeln, die in anderen Ländern erprobt werden“, die versehentlich auf Hilfeseiten in Regionen außerhalb dieser Testregion hinzugefügt wurden.

Dazu kommt das vorher bereits umgestellte Abo-Modell und die damit einhergehende Tatsache, dass man nun extra bezahlen muss, wenn man Netflix ohne Werbung sehen will. Insgesamt also eher ein Chaos rund um den Streaming-Dienst – da ist es schon hilfreich, eine positive Meldung verbuchen zu können. Und die gibt es jetzt – zumindest für einige Nutzer.

Preissenkung

Nun hat Netflix die Preise wohl in einigen Ländern gesenkt, um mehr Abonnenten zu gewinnen. Der Streaming-Riese senkte die Preise demnach in mehr als 30 Ländern in Asien, Europa, Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara und im Nahen Osten. Betroffen sind allerdings nur Regionen, deren Bevölkerung ein relativ niedriges Einkommensniveau hat.

Wie die BBC berichtet, gehören zu den Ländern Malaysia, Indonesien, Thailand, Kroatien, die Philippinen, Venezuela, Kenia und der Iran. Die USA, Deutschland oder das Vereinigte Königreich stehen nicht auf der Liste. Die geplanten Kürzungen werden Berichten zufolge dazu führen, dass einige Abonnementgebühren um die Hälfte sinken werden.

Ein Netflix-Sprecher sagte gegenüber der BBC: „Wir suchen immer nach Möglichkeiten, die Erfahrung unserer Mitglieder zu verbessern. Wir können bestätigen, dass wir die Preise unserer Tarife in bestimmten Ländern aktualisieren.“

John Hodulik, Medien- und Unterhaltungsanalyst bei der UBS Group AG, sagte gegenüber dem Wall Street Journal zu den geplanten Preissenkungen: „Das widerspricht definitiv den jüngsten Trends, nicht nur für Netflix, sondern für die gesamte Streaming-Branche. Einige dieser Kürzungen sind prozentual gesehen beträchtlich“.

Quellen: BBC, Wall Street Journal

Bericht von Wall Street Journal

Bericht von Wall Street Journal