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Mit Urheberstreits einen Namen gemacht…

Immer wieder kommt es dazu, dass Fans von bekannten Spielen Fankreationen auf YouTube und Co. hochladen, die dann wiederum zu Urheberrechts-Problemen führen. So berichteten wir erst vor wenigen Tagen über ein Pokémon-Spiel, welches nun vom Netz genommen werden musste. Das Spiel bot die Möglichkeit mit Waffen wie der AK 47 auf Pokémon zu schießen. Selbstverständlich blieb der Upload nicht unbemerkt. Nintendo scheint momentan sehr scharf darauf zu sein, seine Urheberrechte zu schützen.

Diese Urheberrechtsstreits von Nintendo sind mittlerweile Teil des Unternehmens geworden. Dabei ist gleich, ob es Spielprojekte oder Spielmusik ist, die von Fans veröffentlicht werden. Es wird schnell klar, wenn man sich mit der Thematik befasst, dass Nintendo hier keine Ausnahmen macht. Nun hat es den Kanal von GilvaSunner getroffen.

 Youtube Kanal „GilvaSunner“ im Visier

Der populäre Gaming-Musikkanal GilvaSunner ist nun Ziel von Nintendo geworden. Mit 1300 Songentfernungen und sämtlichen Blöcken traf es vergangenes Wochenende viele Nutzer. Soundtracks, die nur schwer im Netz zu finden sind, mussten auch hier entfernt werden. Darunter fallen Zelda, Super Mario Galaxy, The Legend of Zelda: Twilight Princess und Skyward Sword, sowie weitere Super Mario und Zelda Tracks.

Das Statement von GilvaSunner bei einem vorherigen Mal lautete wie folgt: „Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich die Videos nicht zu Geld mache und keinen Gewinn daraus ziehe. Mir ist klar, dass das nicht rechtfertigt, die Inhalte hochzuladen (…)“ „Ich bin auch nicht wütend oder überrascht, dass Nintendo das tut, aber ich finde es ein bisschen enttäuschend, dass es kaum eine Alternative gibt. Wenn Nintendo der Meinung ist, dass dies getan werden muss (um ein Exempel zu statuieren), werde ich sie den Kanal abschalten lassen. Es sind ja schließlich ihre Inhalte.“

Diese Reaktion sollte Nintendo verdeutlichen, wie ernst es den Fans ist. Dass hier weder Profit noch ein Nutzen aus den Uploads für den Kanalinhaber gezogen wird, soll veranschaulichen, dass der Uploader keine monetäre Absicht verfolgt.

Unter anderem kritisiert der Kanalinhaber das Fehlen von Alternativen, was schlussendlich zu dieser Problematik führen solle. Doch was ist die Lösung in diesem Fall – eine eigene Spotify-Playlist? Die Fans wünschen sich jedenfalls eine Möglichkeit an die Songs zu kommen. Scheinbar geht dies nur über die Musikliste von Smash Bros.

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