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Spiel abgesagt

Take-Two Interactive, die Muttergesellschaft von Rockstar Games, hat ein unangekündigtes Spiel abgesagt, das etwa 53 Millionen Dollar gekostet hat. Spiele werden immer wieder abgesagt, was für alle Seiten eine bedauerliche Tatsache in der Branche ist. Das berühmteste Beispiel ist Silent Hills, obwohl das Spiel an sich in einigen Szenen von Death Stranding weiterlebt. Nun hat es das nächste potenzielle Spiel getroffen, welches sich bereits in Entwicklung befand.

Take-Two-Finanzbericht

In der Telefonkonferenz zum Finanzbericht für das zweite Quartal dieses Jahres gratulierte Take-Two Interactive sich selbst für den anhaltenden Erfolg von Grand Theft Auto V, Grand Theft Auto Online und Red Dead Online.

Inmitten all dieser beeindruckenden Zahlen erwähnte Finanzchefin Lainie Goldstein, dass „die Kosten der verkauften Waren eine Wertminderung in Höhe von 53 Millionen Dollar enthalten, die mit unserer Entscheidung zusammenhängt, die Entwicklung eines unangekündigten Titels in unserer Pipeline nicht fortzusetzen.“

Bloomberg berichtete in der Folge genaueres zu diesem Fall. Laut dem Bloomberg-Bericht soll es sich dabei um ein Spiel handeln, das in Zusammenarbeit mit Hangar 13, dem Entwickler von Mafia III und Mafia: Definitive Edition, entwickelt wurde. Es trug den Codenamen Volt und war ein brandneues geistiges Eigentum, in dem Superhelden in einer Online-Arena gegeneinander antreten sollten.

Bedauerlicherweise bedeuteten die Probleme, die sich aus der Pandemie ergaben, sowie die häufigen Überarbeitungen im Laufe der dreijährigen Entwicklungszeit, dass die Verantwortlichen bei 2K Games „das Spiel nicht als lohnende Investition ansahen„.

Was sehr schade ist, da es auf dem Papier nach einer interessanten Idee klang. Es bleibt zu hoffen, dass Teile des Projekts in dem, was als nächstes von Hangar 13 kommt, wiederverwendet werden können. Man habe sich intern bereits getroffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Hier seht ihr den Auszug aus der Telefonkonferenz 

TakeTwo-Finanzbericht, via Fool.com