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FIFA

FIFA 22 nähert sich dem Ende seiner Lebensdauer. Die Spieler bereiten sich derweil wie jedes Jahr auf die nächste Version von EAs jährlicher Fußballsimulation vor. FIFA bietet bekanntlich verschiedene Modi, die teilweise jedes Jahr aktualisiert und erneuert werden. Seit einigen Jahren ist auch Frauenfußball verfügbar. Eine Analyse zeigt jedoch, dass nur vier Prozent der Spieler in den zehn Monaten, in denen das Spiel erhältlich ist, ein Frauenfußballspiel gespielt haben.

Frauenfußball-Statistiken

„The Gamer“ hat nachgeforscht und untersucht, wie viele Spieler das Achievement „Spiele ein internationales Frauenfußballspiel“ auf den gängigen Konsolen wie Xbox, PlayStation und Steam erreicht haben. Die Nintendo Switch-Version wurde hierbei nicht berücksichtigt, da diese Konsole keine Achievements anbietet.

Im Durchschnitt haben 3,8 Prozent der Spieler mindestens ein Frauen-Länderspiel in FIFA 22 gespielt – davon 3,3 Prozent auf Xbox, 4,2 auf PlayStation und 3,9 Prozent auf Steam. Dies ergab die Nachforschung der Gaming-Plattform.

Diese Errungenschaft gilt für die Spieler im „Anstoß“-Modus, wo die Spieler Teams wie die Vereinigten Staaten, England, die Niederlande, Deutschland, Kanada und Frankreich steuern können. Mit FIFA 22 wurden weibliche Spielerinnen zudem auch in den Proficlubs eingeführt. Während die ehemalige englische Nationalspielerin und Arsenal-Sängerin Alex Scott als erste weibliche Stimme im Spiel Geschichte schrieb.

Aber es gibt trotz dessen immer noch keine Vereinsmannschaften, weder im europäischen Fußball, noch in den USA. So dass man sie im Karrieremodus also nicht managen kann. Was natürlich die Möglichkeiten für Interessenten des Frauenfußballs nach wie vor einschränkt.

EA fügt immer wieder neue Ligen hinzu, dennoch gibt es bis jetzt keine Infos darüber, dass sich das in FIFA 23 ändern wird. In der Zwischenzeit hat Sports Interactive, die hinter der Fußball Manager-Franchise stehen, bestätigt, in Zukunft weibliche Spieler und Vereine einzuführen zu wollen.

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