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Sony hat es damit wirklich versaut“

Alle PlayStation-Fans warten aktuell auf den Release der neuen PlayStation. Aufgrund der starken Hardware der PlayStation 5, fällt die Next-Gen Konsole mit 499 Euro dementsprechend teuer aus. Doch Sony hat hier mitgedacht und eine Digital Edition angekündigt, die mit 399 Euro deutlich günstiger ist. Doch das soll offenbar seinen Preis für das Unternehmen haben!

Laut Michael Pachter, einem bekannten Analysten der Spieleindustrie, hat Sony mit der PlayStation 5 Digital Edition „wirklich alles versaut“. Der Analyst hat sich kürzlich mit Gaming Bolt zusammengesetzt, um die Strategien der nächsten Generation sowohl von Microsoft als auch von Sony zu diskutieren, und er nahm kein Blatt vor den Mund, als er seine Meinung zur Digital Edition äußerte

„Ich glaube, Sony hat es damit wirklich versaut, denn soweit wir wissen, kostet die Herstellung einer PlayStation 5 $450, so dass sie mit der $500-Version kostendeckend arbeiten, aber $40 oder so bei der digitalen Version verlieren“, sagte Pachter.

Er fuhr fort: „Ein Diskettenlaufwerk ist nicht so viel wert. Sie verlieren also 40 Dollar, aber sie gewinnen 6 Dollar mehr pro digitalem Spiel als sie sonst gewinnen würden. Sie müssten also eine Menge Spiele kaufen, um den Verlust zu decken, und ich halte es einfach für unwahrscheinlich, dass viele Spieler so viele Spiele kaufen werden.“

Pachter glaubt auch, dass die meisten Spieler die traditionelle PS5 mit einem Diskettenlaufwerk kaufen werden. Obwohl wir uns zunehmend in Richtung einer vollständig digitalen Welt bewegen würden, könne der Komfort eines Diskettenlaufwerks für große Teile der Bevölkerung nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Aus diesem Grund würde Sony wahrscheinlich weniger Digital Editions herstellen. Das Unternehmen scheine zu wissen, dass die traditionelle PS5 der Ort ist, an dem das meiste Geld verdient wird, weshalb sich das Unternehmen stark auf ihre Produktion und Verfügbarkeit konzentriere.

„Die PS4 waren ebenfalls ein Minusgeschäft“

Diese Strategie, bei Konsolenverkäufen Geld zu verlieren, ist für Sony nicht neu. Tatsächlich hatte es einen ähnlichen Plan mit der PS4. Laut Eurogamer plante Sony, etwa 60 Dollar pro Konsolenverkauf zu verlieren, holte aber die Verluste aus PS Plus-Abonnements und beeindruckenden Spieleverkäufen wieder herein.

Es klang damals wie ein merkwürdiger Plan, aber offensichtlich ging alles zu Sonys Gunsten aus. Nur weil die Strategie damals funktionierte, bedeutet das jedoch nicht, dass sie auch heute noch funktioniert. Seine Konkurrenz sei diesmal viel verlockender als die Xbox One.

Hier seht ihr das Interview:

Sony “Blew it With the PS5 Digital Edition,” Says Analyst Michael Pachter