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Wenn man der rosaroten Brille und den Versprechen  der Entwickler traut steht uns mit dem Release am 21. Oktober der neueste Hit von DICE über Publisher EA ins  Haus. Doch nach und nach werden die ersten Details bekannt, die den 1. Weltkriegsshooter auch scheitern lassen könnten. 

Anfangs könnte man die Veröffentlichungsstrategie von EA kritisieren, so haben Vorbesteller schon Vorabzugriff auf eine Map. Desweiteren hat man mit EA Access noch früher Zugriff, da es diesen aber nur auf XBox One gibt, ähnelt dies schon fast einem exklusiven Vorabzugriff. Ob dies die Richtige Entscheidung ist, wird sich wohl erst beim Release zeigen. Auch ob dies vielleicht sogar die Verkäufe der XBox One Konsole antreiben könnte, bleibt fraglich.

Wie wir auch schon berichteten, wurde durch einen anonymen Twitter User geleakt, dass die Kampagne mit nur Sechs Missionen so kurz ausfällt wie noch nie. Angesichts dessen das uns DICE ein episches Gameplay und Story Design verspricht, wirkt dies trotzdem viel zu kurz und kommt eher einem Tagesausflug in den ersten Weltkrieg gleich.

Gleichermaßen ist durchgesickert, dass sich DICE hier bei einem absoluten Negativbeispiel undzwar Visceral, die Entwickler des verhassten Räuber und Gendarm Ablegers Battlefield: Hardline, der in etwa bei den Fans so gut ankam, wie der neueste Ableger der Abteilung Call of Duty. So wurde angeblich hier das kaufen der einzelnen Waffen im Multiplayer durch nicht näher benannte Währung in Battlefield 1 übernommen. Diese Information ist aber anzuzweifeln, dennoch zwar möglich, doch was bei Battlefield Hardline zumindest noch halbwegs Sinn ergab, wäre in diesem Szenario ob Single- oder Multiplayer schon fast grotesk und auch schwer zu erklären.

DICE

Auch aus Battlefield Hardline sollen Fraktionsspezifische Waffen in den Multiplayer übernommen werden. So waren in Hardline für Polizei und Gangster jeweils eigene Waffen vorbehalten, die erst spät im Multiplayer für alle Seiten freigeschaltet werden konnten. Dies würde in Battlefield 1 natürlich durchaus Sinn ergeben, da anzunehmen ist, dass Arabische Wüstenjäger nicht mit einem englischen Gewehr kämpften. Auch im Nahkampf hatte hier jedes beteiligte Land seine eigenen Waffen, dem Feind entgegenzusetzen. Diese Neuerung wäre also willkommen und würde den von DICE erwähnten Punkt, der auf Realismus in diesem Spiel zeigen soll, untermalen.

Zuletzt sagte Mr. Berlin von DICE:“

[Die Launch-Performance] ist einer unsere Fokusse. Wir wissen, dass es ein schwieriger Launch war. Wir haben jetzt lange an dem Problem gearbeitet. Wir haben Battlefront veröffentlicht, das ja wirklich gut gelaufen ist.“

An dieser Stelle möchten wir den Entwicklern den meisten Glauben schenken, da der Release und die ersten Wochen von Battlefield 4 mehr oder weniger grausam waren und von Verbindungsproblemen mit den EA Servern geprägt war.

Wir erwarten in den nächsten Wochen noch mehr Details zu dem Übershooter Battlefield 1 und werden euch über die neuesten Infos auf dem laufenden halten. Also folgt uns doch direkt auf Facebook um nichts zu verpassen!