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PlayStation vs. Xbox

Die PlayStation 5 ist zwar erst etwas mehr als zwei Jahre alt, aber einige blicken bereits weit in die Zukunft. Darunter auch der größte Konkurrent Microsoft. So sprach Xbox-Chef Phil Spencer kürzlich über die PlayStation 7, als er über die hypothetische Zukunft von Call of Duty mit Sony sprach.

Wie ihr sicher mitbekommen habt ist Microsoft dabei, eine große Übernahme von Activision Blizzard abzuschließen. Dieser historische Deal würde dazu führen, dass eine Reihe von Titanen-Franchises, darunter Call of Duty, unter die Kontrolle von Microsoft fallen.

Xbox-Chef erwähnt PlayStation 7

Das hat dazu geführt, dass Sony und PlayStation ihr durch MIcrosoft bestimmtes Schicksal nicht einfach so hinnahmen. Die Aussicht, eine so große Serie an den Hauptkonkurrenten zu verlieren, hat das Unternehmen wohl verständlicherweise so erschüttert, dass es derzeit alles versucht, um sicherzustellen, dass Call of Duty auf PlayStation bleibt.

Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es ganz danach aus, dass Call of Duty kein Xbox-exklusives Franchise werden wird. Kürzlich sagte Xbox-Chef Phil Spencer, dass er bereit ist, sich auf einen langfristigen Vertrag einzulassen, bei dem Call of Duty auf der PlayStation bleibt. Er ging sogar so weit, die PlayStation 7 zu erwähnen – eine Konsole, die wahrscheinlich noch mindestens 15 Jahre entfernt ist.

Spencer sagte kürzlich in einem Interview mit dem „Decoder“-Podcast: „Ich bin völlig offen für eine vertragliche Verpflichtung gegenüber Sony für eine bestimmte Anzahl von Jahren, die besagt: „Okay, wir werden Call of Duty weiterhin auf PlayStation ausliefern. Ich bin dem gegenüber völlig offen. Überhaupt kein Problem“.

Er fuhr fort: „Es geht nicht darum, dass ich PlayStation 7 irgendwann den Boden unter den Füßen wegziehe und sage: ‚Ahaha, du hast den Vertrag einfach nicht lang genug geschrieben‘. [Aber] es gibt keinen Vertrag, den man schreiben könnte, in dem ‚für immer‘ steht. Die Vorstellung, dass wir einen Vertrag schreiben, in dem das Wort ‚für immer‘ vorkommt, halte ich für ein bisschen albern. Aber eine längerfristige Verpflichtung einzugehen, mit der Sony und die Regulierungsbehörden einverstanden wären, damit habe ich überhaupt kein Problem“.

Hier hört ihr den Podcast