Activision und Sledgehammer Games haben in einem Interview erklärt, welchen Aktivitäten ihr in den Hauptquartieren von CoD: WWII nachgehen könnt.
In der neuesten Ausgabe des Gameinformer haben Activision und Sledgehammer Games weitere Details zu den Hauptquartieren von Call of Duty: WWII bekanntgegeben. Im Hauptquartier finden sich bis zu 48 Spieler ein. Die Helden starten dort drei Tage nach dem D-Day. Im sozialen Bereich des Spiels können Spieler die Zeit zwischen den Runde verbringen und dort auf Vorräte und Fahrzeuge zugreifen.
So können die Helden dort Vorratskisten öffnen, die kosmetische Gegenstände enthalten. Solche Kisten gibt es zwar schon länger, gänzlich neu ist, aber, dass auch Spieler, die beim Öffnen nur zusehen eine Belohnung erhalten sollen. Wer sich mit einem anderen Spieler im Kampf eins zu eins messen möchte, kann dies in der Grube tun. Auch am Schießstand können sich Spieler miteinander messen und Ziele mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden aufs Korn nehmen.
Soziales Zentrum mitten im Kriegsgebiet
In den Hauptquartieren können Spieler tägliche und wöchentliche Ziele einsehen, die besondere Belohnungen einbringen. Aber auch soziale Aktivitäten sollen mit Vorräten belohnt werden. Spieler können Ranglisten überprüfen, Nachrichten lesen und die Attribute ihrer Mitspieler in Augenschein nehmen. Wie in einem MMO wird es sogar Emotes geben. In einem virtuellen Kino kann man außerdem Streams verfolgen.
Doch auch wenn die sozialen Aspekten wie die Gruppensuche für Multiplayer- und Zombie-Modus im Vordergrund stehen, so sind die Hauptquartiere doch nicht im luftleeren Raum. So kann es durchaus zu Angriffen auf das Hauptquartier kommen, die die Soldaten dann mit Luftabwehrgeschützen zurückschlagen müssen. Auch saisonale Events sollen in den Hauptquartieren stattfinden können.
Call of Duty: WWII erscheint am 3. November 2017 für PC, PS4 und Xbox One. Am 25. August startet die erste Beta für Vorbesteller der PS4-Version. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!