Sledgehammer Games hat weitere Details zum Zombie-Modus von Call of Duty: WWII bekanntgegeben. Diese Features erwarten Untotenjäger.
Jon Horsley, Senior Director bei Sledgehammer Games, hat in einem Interview mit dem US-amerikanischen PlayStation Blog weitere Informationen zum Zombie-Modus von Call of Duty: WWII bekanntgegeben. Beim Zombie-Modus handelt es sich um einen kooperativen Modus für bis zu vier Spieler, bei dem die Helden von Wellen untoter Gegner angegriffen werden. Schauplatz ist das bayrische Dorf Mittelburg. Unter anderem gehen die Spieler in einem Uhrturm, einem Labor und einer Kanalisation auf Untotenjagd.
Während die Zombies von Call of Duty: Infinite Warfare eher für Lachkrämpfe als für kalte Schauer gesorgt hatten, geht es in WWII deutlich gruseliger zu. Die Zombies sind hier keine hirnlosen Fressmaschinen. Sie behalten einen Teil ihrer Erinnerungen und kennen damit auch Kampftaktiken, die sie als lebenden Soldaten angewandt haben. Sie wird es verschiedene Klassen von Zombies geben, von denen eine mit Flammenwerfern ausgestattet ist, während sich eine andere durch hohe Geschwindigkeit hervortut. Wenn die Untoten einen Spieler in die Enge treiben, soll es schwierig werden, am Leben zu bleiben.
Horsley erklärte, dass auch die Umgebung zur Waffen werden kann, wenn die Spieler sie nur richtig einsetzen. Die Wissenschaftler hätten Gerätschaften erfunden, um die Untoten zu unterjochen und zu kontrollieren, ein findiger Held könne diese ebenso einsetzen. Durch eine versteckte Maschine sollen auch Upgrades für Waffen zugänglich werden. Der Modus wende sich sowohl an Neulinge als auch an Hardcore-Spieler. Für letztere gäbe es ein Menge versteckten Content zu entdecken.
Trailer zum Zombie-Modus
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