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Offizielles Ende von Twitch für Skandalstreamer

Orangemorange und Scurrows sind die beiden Streamer, die sich vor allem in den letzten Monaten durch zahlreiche Skandale einen Namen gemacht haben. So war es nicht nur das Handgemenge auf der Gamescom 2022 in Köln, sondern auch diverse umstrittene Glücksspielaffären, die die Streamer immer wieder in negatives Licht setzten. Es hagelte vielerorts im Netz einen wahren Shitstorm. Gerade weil Glücksspiel-Content so umstritten sind, haben es die beiden nicht leicht. Dennoch haben sie sich eine stabile Community aufgebaut und ernten so auch immer wieder Erfolge.

Orangemorange und Scurrows geben Abschied bekannt

Nach dem offiziellen Verbot der Streaming Plattform Twitch erwarteten viele Fans bereits das aus der beiden Skandalstreamer. Doch sie verkündeten beide, sich davon nicht abschrecken zu lassen und weiter zu streamen. Nun erfolgte aber dann doch zum Jahresbeginn die Meldung, dass sich die Beiden wohl von Twitch verabschieden.

Überwiegend ist es Casino- und Glücksspiel-Content, welches die Zuschauer bei den beiden Streamern zu sehen bekommen. Nun aber bald wohl nicht mehr auf Twitch. Nach neusten Berichten wechseln die Orangemorange und Scurrows zu dem Anbieter Kick. Diese Streaming Plattform wird als Mutter der Casinostreams bezeichnet. Außerdem soll es sich auch finanziell für die Beiden deutlicher lohnen.

Es war ein kurzer Stream, in welchem die Beiden nun ihr Ende auf Twitch bekannt gaben. Somit gehen die beiden letzten größten, deutschen Casino Streamer von diesem Anbieter weg. Sie beide erhoffen sich mehr Vorteile im sogenannten Paradies des Glücksspiels. Doch es sind nicht nur die Vorteile, die die beiden zu dem Wechsel bewegten. Auch die Faktoren, dass Twitch zu intransparent sei und nur wenig Unterstützung biete, spielt eine Rolle. Des Weiteren sperrte Twitch Anbieter wie Stake und ähnliches. So sagte Scurrows: „Ich freue mich auf einer Plattform zu sein, die einen endlich unterstützt.“

Es ist aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht geklärt, ob die Skandalstreamer jemals wieder zu Twitch zurückkehren. Sie streamen nämlich nicht exklusiv für Kick. Außerdem bieten sie regelmäßig alternativen Content, wie GTA RP und League of Legends an. Weiterhin ist noch nicht bekannt, ob die noch junge Plattform Kick den Erfolg bietet, den die Orangemorange und Scurrows sich erhoffen. Immerhin erhalten sie hier 100 Prozent aller Spenden und 90 Prozent der Abo Kosten der Streamer. Twitch zahlt hingegen nur die Hälfte aus.

Hier geht`s zu Kick